Hermann Geiger und die "Junior Diplomats" (0802-6)

Abstract:
Schweiz, Rochers-de-Naye, VD: Firnlandung mit Hermann Geiger für US-Zeitungsjungen

Sequenzbeschrieb:
Rochers-de-Naye, VD (Schweiz) – Winkende US-Touristen
Rochers-de-Naye, VD (Schweiz) – Landung Flugzeug von Hermann °Geiger auf Firn
Rochers-de-Naye, VD (Schweiz) – Geiger Autogramme verteilend
Rochers-de-Naye, VD (Schweiz) – Knaben fotografierend
Rochers-de-Naye, VD (Schweiz) – Helikopter-Landung
Rochers-de-Naye, VD (Schweiz) – Lawinenhund im Schnee scharrend
Rochers-de-Naye, VD (Schweiz) – Bergung Lawinenopfer (gestellt)

Communiqué:
Auf den Schneefeldern der Rochers-de-Naye hat der Gletscherpilot für die amerikanischen Zeitungsjungen kühne Landungen durchgeführt und gezeigt, wie man mit Hilfe eines Lawinenhundes einen Verschütteten retten kann.

Begleittext:
Den "Junior Diplomats", den amerikanischen Zeitungsjungen hat Hermann Geiger durch Firnlandungen auf den Rochers-de-Naye eine besondere Attraktion ihrer grossen Schweizerreise beschert. Aber Geigers Meisterschaft ist so gross, dass die jungen Amerikaner wohl gar nicht merkten, wie schwierig solche Landungen sind. / Die Boys haben sich vor allem für Autogramme des berühmten Gletscherpiloten interessiert. / Gelegenheit zum Knipsen unzählbarer Photos gibt es hier in Fülle. / Sogar ein Helikopter ist heraufgeflogen. / Er hat einen Lawinenhund mitgebracht; denn Geiger will den jungen Amerikanern beweisen, dass Lawinenlandungen kein unnützer Sport sind. / Der Hund wird von seinem Besitzer auf die Suche geschickt... / und findet schnell einen Verschütteten. / Der Pulmotor für künstliche Atmung wird bereit gemacht / - und bald ist das Lawinenopfer geborgen. Welches Opfer? Der 15jährige Thomas Hill aus Baltimore, einer der Zeitungsjungen, den man vorher eingegraben hat und der hier das grosse Abenteuer seiner Reise erlebt. / Aber die Demonstration ist noch nicht zu Ende. Wären alle Lawinenopfer so glücklich wie der junge Amerikaner, der fachgerecht transportiert wird, um daraufhin einen Helikopterflug ins Tal mitzumachen. Die Jungen werden zu Hause allerlei erzählen können - nicht weniger als die erwachsenen Reporter, die sie auf dieser Schweizerreise begleitet haben. /

Communiqué_0802.pdf