Mit dem Ballon über die Alpen (1176-5)

  • deutsch
  • 1965-08-27
  • Dauer: 00:01:55

Beschreibung

Abstract:
Schweiz, Mürren, BE: Ballonfahren / Alpine Ballonsportwoche

Sequenzbeschrieb:
Mürren, BE (Schweiz) – Parkierte Ballone auf Felsterrasse
Mürren, BE (Schweiz) – Gasflaschen
Mürren, BE (Schweiz) – Befestigung Körbe und Sandsäcke
Mürren, BE (Schweiz) – Fred Forrer (°Pilot) telefonierend
Mürren, BE (Schweiz) – Pierre Lavadèze (°Pilot) sprechend
Mürren, BE (Schweiz) – Nini Bösmann (°Pilotin) lachend
Mürren, BE (Schweiz) – Hans-Georg Bergmann und Peter Peterka (°Piloten) bei Vorbereitungen
Mürren, BE (Schweiz) – Franz Vlasak (°SFW-°Kameramann) Kamera Filmunterricht erteilend
Mürren, BE (Schweiz) – Ballon-Start (sub)
Mürren, BE (Schweiz) – Forrer Ballonfahrend
Mürren, BE (Schweiz) – Abwurf Sand
Mürren, BE (Schweiz) – Peterka in Bordbuch schreibend
Mürren, BE (Schweiz) – LA Alpen

Communiqué:
7 Ballone starten an der Internationalen Ballonsportwoche in Mürren zu einer Alpentraversierung. Der vom Rapperswiler Peter Peterka pilotierte Ballon "Circus Knie" mit unserem Kameramann Franz Vlasak an Bord, landet nach einer prachtvollen 6-stündigen Fahrt in Mittal bei Goppenstein.

Begleittext:
Letzte Startvorbereitungen an der alpinen Ballonsportwoche auf der Felsterrasse von Mürren. / Nachdem das Gas abgefüllt ist, werden die Körbe befestigt. / Das Wichtigste für den Ballonfahrer ist der Ballast. Nicht weniger als 200 Sandsäcke werden benötigt. Unter den Piloten: Fred Forrer, Zürich und Pierre Lavadèze aus Lille, Nini Boesmann, Holland, Hans-Georg Bergmann, Wien und Peter Peterka, Rapperswil. / Die mutige Holländerin ist schon oft in Mürren gestartet. / Unser Kameramann Franz Vlasak gibt Filmunterricht, bevor er sich dem Ballon "Zirkus Knie" anvertraut. / Den Start erleben wir aus der Sicht des steigenden Ballons. / Fred Forrer kommt für Sekunden in Sichtweite. / Wetter und Wind sind günstig. Schon schwebt die dunkle Kugel vor dem Jungfraumassiv. / Ungewohnter Blick auf den Eiger. / Um eine maximale Höhe zu erreichen, wird Ballast abgeworfen, und bald schreibt Peter Peterka ins Bordbuch: "Schnelles Steigen auf 4970 m, Nebelwolken über Gspalten- und Breithorn". / Blick auf Petersgrat und Blüemlisalp. / Das Lötschental kommt in Sicht. / Kaltluft drückt den Ballon nach einem Flug von fast 6 Stunden in Mittal bei Goppenstein bodenwärts. Waldlandungen sind nicht sehr beliebt, doch hier verläuft sie gnädig. "Ende gut - alles gut!" gilt auch für die Ballonfahrer. /

Communiqué_1176.pdf
Dieses Dokument wurde mit der Unterstützung von Memoriav erhalten.
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