Die Schweiz hilft Togo (1241-4)

  • deutsch
  • 1966-12-16
  • Dauer: 00:01:12

Beschreibung

Abstract:
Togo: Bau Mädchen-Sekundarschule durch katholische Mission / Lehrwerkstätte von protestantischer Mission, gefördert durch Bund

Sequenzbeschrieb:
o.O., Norden (Togo) – AA Schulgebäude Sekundarschule
o.O., Norden (Togo) – Missionsschwestern auf Balkon stehend
o.O., Norden (Togo) – Schülerinnen vor Mattlé (°Leiter von hinten) stehend
o.O., Norden (Togo) – Mattlé Bauarbeiten überwachend
Piya (Togo) – Jean-Luc Andreae (°Leiter) schwarze Jugendliche ausbildend
Piya (Togo) – Bauarbeiten für neues Schulhaus

Communiqué:
Zwei Beispiele schweizerischer Entwicklungshilfe in Afrika. In der Republik Togo unterstützt der Bund durch namhafte Beiträge den Bau einer Sekundärschule für 300 Mädchen (Lama Kara, Schweizer Provinz der Marianisten in Middes, Kanton Freiburg) und den Ausbau eines Landwirtschaftszentruns in Piya (Werk der Mission der protest. Kirche der Westschweiz).

Begleittext:
Die Republik Togo im Süden der Sahara zählt 1 ein halb Millionen Einwohner und leidet wie alle Entwicklungsländer am Mangel an Schulen. Im Norden des Landes betreibt eine katholische Missionsgesellschaft aus Freiburg unter Leitung von Dr. Mattlé eine Sekundarschule für 3500 Knaben und ein Heim zur Ausbildung von Krankenschwestern. / Dank der finanziellen Hilfe des Bundes konnte nun auch mit dem Bau einer Mädchensekundarschule, ebenfalls unter Leitung von Dr. Mattlé, begonnen werden. / Ein weiteres Unternehmen wird in Togo vom Bund gefördert: die von der protestantischen Mission der welschen Schweiz betriebene Berufsschule von Piya. Der Leiter Jean-Luc Andreae bildet hier 23 junge Eingeborene zu Schreinern, Mechanikern und Maurern heran; alles Berufe, die in Togo sehr gefragt sind. Auch hier ist man daran, die Schule zu vergrössern. Letztes Jahr konnten von 140 Bewerbern nur 16 berücksichtigt werden. Bald werden es deren 50 sein. /

Communiqué_1241.pdf
Dieses Dokument wurde mit der Unterstützung von Memoriav erhalten.
Kommentieren