«Dunantpark» und «Schweizerwald» (1257-4)
- deutsch
- 1967-04-07
- Dauer: 00:01:04
Beschreibung
Abstract:
Israel, o.O.: Pflanzungen von Wald durch Schweizer Hilfe
Sequenzbeschrieb:
o.O. (Israel) – Schwenk kahle Hügel und Wald
Jerusalem (Israel) – Logo "Schweizer Wald" und Wald
Jerusalem (Israel) – Männer Bäume pflanzend
Jerusalem (Israel) – Schild "Gertrud Kurz Wald"
Jerusalem (Israel) – Schild und Wald "Henri Dunant"
Jerusalem (Israel) – Kinder in Waldlichtung auf Schaukel
Jerusalem (Israel) – Fussgänger durch Wald gehend
Jerusalem (Israel) – Stacheldrahtzaun
Communiqué:
Unweit Jerusalem erinnern ehrenhafte Inschriften an Henri Dunant, der als einer der ersten für die Rückerstattung des Heiligen Landes an das jüdische Volk eintrat, und an die Spenden aus der Schweiz, die seit 1959 das Anpflanzen von 12.00 Bäumen ermöglichten.
Begleittext:
Zu den Wundern Israels gehört das Grün der Wälder, das immer dichter die öden, kahlen Hügel des alten Palästina überzieht. / Unweit Jerusalems wird der Wanderer durch die Inschrift "Schweizerwald" überrascht. Dort stehen 12’000 Bäume, die von ihren Spendern, Schweizer Bürgern aller Konfessionen, zum Teil selbst gepflanzt worden sind. / Eine andere Gedenktafel erinnert an die Schweizerin Gertrud Kurz, die unermüdlich für die Knüpfung enger Freundschaftsbande zwischen dem aufstrebenden Israel und der ältesten Demokratie der Welt eintritt. / Nur wenige Leute wissen, dass unser Henri Dunant, der Gründer des Roten Kreuzes, einer der Ersten war, der noch vor der Geburt des Zionismus für die Einrichtung des Heiligen Landes als Nationalheim des jüdischen Volkes eingetreten ist. Der Henri-Dunant-Park gehört heute zu den meistbesuchten Grünanlagen des Landes. Von dort ist es leider nur ein Steinwurf bis zum Stacheldraht, der daran erinnert, dass hier immer noch kein Friede herrscht. /
Communiqué_1257.pdf
Israel, o.O.: Pflanzungen von Wald durch Schweizer Hilfe
Sequenzbeschrieb:
o.O. (Israel) – Schwenk kahle Hügel und Wald
Jerusalem (Israel) – Logo "Schweizer Wald" und Wald
Jerusalem (Israel) – Männer Bäume pflanzend
Jerusalem (Israel) – Schild "Gertrud Kurz Wald"
Jerusalem (Israel) – Schild und Wald "Henri Dunant"
Jerusalem (Israel) – Kinder in Waldlichtung auf Schaukel
Jerusalem (Israel) – Fussgänger durch Wald gehend
Jerusalem (Israel) – Stacheldrahtzaun
Communiqué:
Unweit Jerusalem erinnern ehrenhafte Inschriften an Henri Dunant, der als einer der ersten für die Rückerstattung des Heiligen Landes an das jüdische Volk eintrat, und an die Spenden aus der Schweiz, die seit 1959 das Anpflanzen von 12.00 Bäumen ermöglichten.
Begleittext:
Zu den Wundern Israels gehört das Grün der Wälder, das immer dichter die öden, kahlen Hügel des alten Palästina überzieht. / Unweit Jerusalems wird der Wanderer durch die Inschrift "Schweizerwald" überrascht. Dort stehen 12’000 Bäume, die von ihren Spendern, Schweizer Bürgern aller Konfessionen, zum Teil selbst gepflanzt worden sind. / Eine andere Gedenktafel erinnert an die Schweizerin Gertrud Kurz, die unermüdlich für die Knüpfung enger Freundschaftsbande zwischen dem aufstrebenden Israel und der ältesten Demokratie der Welt eintritt. / Nur wenige Leute wissen, dass unser Henri Dunant, der Gründer des Roten Kreuzes, einer der Ersten war, der noch vor der Geburt des Zionismus für die Einrichtung des Heiligen Landes als Nationalheim des jüdischen Volkes eingetreten ist. Der Henri-Dunant-Park gehört heute zu den meistbesuchten Grünanlagen des Landes. Von dort ist es leider nur ein Steinwurf bis zum Stacheldraht, der daran erinnert, dass hier immer noch kein Friede herrscht. /
Communiqué_1257.pdf
Dieses Dokument wurde mit der Unterstützung von Memoriav erhalten.
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