Klaus-Markt Frauenfeld 1924
- stumm
- 1924-12-01
Beschreibung
Datum Erstellung
1924-12-01
Urheber
Willy Leuzinger
Produzent
Leuzinger
Aufnahmeort
Frauenfeld / TG
Entstehungsumstände
Anlass
Klausgedenken
Eines der wichtigsten und freudigsten Ereignisse im Frauenfelder Kantonsschülerleben ist wohl immer der Klausmarkt gewesen. In einer Stadt wie Frauenfeld, wo bekanntlich nicht allzuviel „los“ ist, wirft ein solcher Markt mit seinem Vergnügungszubehör bedeutende Wellen. Ganz besonders beim Jungvolk, zu dem auch der erlebnisfreudige Zweig der Kantonsschüler gehört. So kommt es, dass man immer wieder einen Augenblick lang zurückdenkt, ob man auch seit Jahren sich in einem andern Kreis bewegt, wenn die Klausnummer der Thurgauer Zeitung erscheint mit dem altvertrauten Klischee der Budenstadt von Professor Albrecht, der so manchen Kantonsschülergenerationen das Zeichnen beigebracht hat. Am Nachmittag des ersten Dezembersonntags hub das Fest an, die Budenstadt auf dem Viehmarktplatz tat ihre Pforten auf und die Drehorgeln begannen ihr unwiderstehliches Spiel, das zur Freude der Anwohner drei Tage nicht mehr enden wollte. Diese Orgelklänge, die so fröhlich und unbefangen durcheinanderrauschten, schufen die richtige Klausatmosphäre und stimmten das Herz auf den richtigen Klauston. Und man drang flink ein in die Budenstadt, die umso gemütlicher war, je dichter das Volk sich darin drängte und je grösser der Lärm war. Da schlug man den Lukas mit kräftiger Faust, versuchte sich mit der Treffsicherheit eines Kadetten in der Schiessbude, genoss den Reiterstolz auf einem der unermüdlichen Rösslein in Nocks Hippodrom, um sich endlich aber sicher auf Putbreses Velodrom zu begeben. Putbreses Velodrom, das war zu unserer Zeit der Sammelpunkt der Kantonsschüler, die Achse des ganzen Klausmarktes. Da verschaffte man sich Wärme, wenn der Winter auch schon mit grösster Härte das Murgtal herunter gekrochen war. Körperlich, indem man machtvoll auf die Pedale trat, um das Kollektivvelo in schwindelnde Bewegung zu bringen und seelisch durch die unerlässliche Begleiterin, die man hinter oder neben sich mitführte. Eine solche Begleiterin, oder ein Besen, wie man das geschätzte Ding durchaus nicht euphemistisch, oft aber sehr zutreffend, im Pennälerdeutsch nannte, gehörte zum Klaus wie Buden und Stände. Wer nicht schon vorher irgendwo mit Fäden der Sympathie verknüpft war, der suchte sich mindestens über die Klaustage an ein paar Zöpfen festzuhalten. Wenn je einmal geteilte Freude doppelte Freude war, so war das auf dem Velodrom am Klaus der Fall. Da die Zahl der Kantonsschüler aber bedeutend grösser war als die der Besenschülerinnen, so herrschte ein gewisses Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage, mit Marktbegriffen gesprochen, und so spielte sich denn in der Festfreude des Velodroms manch kleines Seelendrama und manch harter Kampf um Sympathien ab.
Der Montag und der Dienstag, die eigentlichen Markttage, waren allerdings nicht ganz schulfrei. Der Betrieb wurde formell aufrecht erhalten, wenn man abends auch die ungeduldigen Scharen eine Stunde früher frei liess. Viel schaute begreiflicherweise nicht heraus an diesen Klaustagen für die Schule, denn der Geist der Schüler war in der Budenstadt, deren Musik bis zu den stadtwärts gewandten Schulzimmern hinaufdrang. Wer wollte sich auch in den strengen Bahnen der Mathematik bewegen oder den Irrfahrten des Aeneas nachtrauern, während man ganz erfüllt war vom eigenen Leben, von Klausfreuden und Klausproblemen. Der Lehrer, der noch imstande war, eine Reihe von Jahrringen aus seinem Leben wegzudenken, drückte ein Auge oder auch beide zu bei den Schulleistungen dieser Festtage und liess mildernde Umstände mitbestimmen beim Notengeben, insofern er das Zensieren nicht überhaupt lassen konnte. Sogar der strenge Rektor hielt die Zügel der scharfen Schuldisziplin am Klaus etwas lockerer angezogen, und man musste weniger erschrecken, wenn man seiner gefürchteten mayestätischen Gestalt begegnete. An solchen Tagen übersah er grossmütig Zigaretten und dergleichen verbotene Sachen. War er das Jahr hindurch sozusagen der Samichlaus mit der Rute für uns, so trug er am eigentlichen Klaustag aber gewissermassen einen Nusssack und teilte nicht Arreststunden sondern Freinacht aus. Das wusste man zu schätzen, da man ihm sonst nach halb elf Uhr nachts nicht mehr begegnen durfte. Selbst in den grossen Pausen, wo man sich zu andern Zeiten auf die folgenden Stunden vorzubereiten pflegte, eilten wir an den Markttagen in die Budenstadt hinunter, um uns auf die Pedale zu stürzen und um nachzusehen, ob die Eine nicht etwa an der Seite eines Andern den engen Kreis des Pennälerglückes durchflog. Und dann musste man wieder zur Ringstrasse hinaufhasten, wo die Glocke gewiss schon den Beginn einer langweiligen Schulstunde verkündet hatte. Wenn auch der verständliche Abwart dem harten Mechanismus der Pflicht gerne einmal eine menschliche Korrektur angebracht hätte. Auch für ihn gab es ja viel gemütlichere Aufenthaltsorte als das Schulhaus, und er fühlte sich wohler in einem Haus, wo eine Sonne oder ein Stern über dem Eingang leuchtete anstatt des steineren Ministers Kern. Obwohl also die Schule nicht ganz auf ihr Recht an uns verzichten konnte, so war für einen bescheidenen Kantonsschülergeldbeutel die freie Zeit noch überaus lang genug, wenn man sich auch auf die vermehrten Anforderungen so gut als möglich vorgesehen hatte. Mancher versuchte in der Klemme, seinen Besitz an entbehrlichen Büchern in Devisen zu verwandeln, um sich damit ein zusätzliches Stück von Klausfreude zu ergattern. Aber wer war in diesem Augenblick imstande, derlei Sachen zu kaufen! Es hatte also mehr Erfolg, die elterliche Quelle nochmals zum Fliessen zu bringen, wenn man in Frauenfeld wohnte, und die Konviktler wussten dem Hausvater etwas über den väterlichen Kredit hinaus abzuschmeicheln. Nur ein Franken bedeutete je ein halbes Dutzend Doppelfahrten auf dem Velodrom, oder eine Kinovorstellung! Zur Zeit, als sich Frauenfeld noch nicht des Besitzes zweier Tonfilmtheater erfreute, stellte regelmässig der Cinema Leuzinger sein verdunkeltes Zelt in der Budenstadt des Klausmarktes auf und zählte natürlich auch die Kantonsschüler zu seinen begeisterten Besuchern. Er brach seinen Tempel immer einen Tag später ab als die andern Budenbesitzer. Am Mittwoch bot er seine Abschiedsvorstellung, die man nicht versäumte, wenn man das Eintrittsgeld noch aufzubringen wusste. Leuzinger bemühte sich immer, gewaltige Sachen aufzuführen, die starke Gemüter verlangten. Als musikalische Begleitung rasselten die „alten Kameraden“ aus den heiseren Pfeifen der mechanischen Orgel, und wenn diese einen Augenblick verschnaufte, genoss man vom dicht nebenan parkierenden Velodrom das Künstlerleben von Strauss im Marschtempo, eine Melodie die keiner mehr ganz aus den Ohren verlieren kann, der zu Putbreses Zeiten in Frauenfeld den Klaus genossen hat. Diese Musik war denn seelisch durchaus nicht mit dem erschütternden Inhalt des Kinodramas synchronisiert, ihr grotesker Gegensatz liess die Erschütterung erst recht tief gehen. So wirkten einst „Die Elenden“ nach Victor Hugo so kräftig, dass trotz dem Klausglück die Tränen aus aller Mädchenaugen stürzten, und selbst wir älteren Pennäler mussten die ganze angehende Männerwürde zusammennehmen, um wenigstens äusserlich ungerührt durchzuhalten. Die drei kurzen Tage des Klausmarktes boten uns immer eine Fülle von Eindrücken, wie sie sonst in der ruhigen Kleinstadt in einem ganzen Monat nicht zu erleben waren. Und man hatte an den lebendigen Erinnerungen zu zehren, bis nach einem Jahr die Budenstadt wieder ihre Pforten auftat. E. N. [d.i. Ernst Nägeli] (Thurgauer Zeitung, 30.11.1935)
Klausgedenken
Eines der wichtigsten und freudigsten Ereignisse im Frauenfelder Kantonsschülerleben ist wohl immer der Klausmarkt gewesen. In einer Stadt wie Frauenfeld, wo bekanntlich nicht allzuviel „los“ ist, wirft ein solcher Markt mit seinem Vergnügungszubehör bedeutende Wellen. Ganz besonders beim Jungvolk, zu dem auch der erlebnisfreudige Zweig der Kantonsschüler gehört. So kommt es, dass man immer wieder einen Augenblick lang zurückdenkt, ob man auch seit Jahren sich in einem andern Kreis bewegt, wenn die Klausnummer der Thurgauer Zeitung erscheint mit dem altvertrauten Klischee der Budenstadt von Professor Albrecht, der so manchen Kantonsschülergenerationen das Zeichnen beigebracht hat. Am Nachmittag des ersten Dezembersonntags hub das Fest an, die Budenstadt auf dem Viehmarktplatz tat ihre Pforten auf und die Drehorgeln begannen ihr unwiderstehliches Spiel, das zur Freude der Anwohner drei Tage nicht mehr enden wollte. Diese Orgelklänge, die so fröhlich und unbefangen durcheinanderrauschten, schufen die richtige Klausatmosphäre und stimmten das Herz auf den richtigen Klauston. Und man drang flink ein in die Budenstadt, die umso gemütlicher war, je dichter das Volk sich darin drängte und je grösser der Lärm war. Da schlug man den Lukas mit kräftiger Faust, versuchte sich mit der Treffsicherheit eines Kadetten in der Schiessbude, genoss den Reiterstolz auf einem der unermüdlichen Rösslein in Nocks Hippodrom, um sich endlich aber sicher auf Putbreses Velodrom zu begeben. Putbreses Velodrom, das war zu unserer Zeit der Sammelpunkt der Kantonsschüler, die Achse des ganzen Klausmarktes. Da verschaffte man sich Wärme, wenn der Winter auch schon mit grösster Härte das Murgtal herunter gekrochen war. Körperlich, indem man machtvoll auf die Pedale trat, um das Kollektivvelo in schwindelnde Bewegung zu bringen und seelisch durch die unerlässliche Begleiterin, die man hinter oder neben sich mitführte. Eine solche Begleiterin, oder ein Besen, wie man das geschätzte Ding durchaus nicht euphemistisch, oft aber sehr zutreffend, im Pennälerdeutsch nannte, gehörte zum Klaus wie Buden und Stände. Wer nicht schon vorher irgendwo mit Fäden der Sympathie verknüpft war, der suchte sich mindestens über die Klaustage an ein paar Zöpfen festzuhalten. Wenn je einmal geteilte Freude doppelte Freude war, so war das auf dem Velodrom am Klaus der Fall. Da die Zahl der Kantonsschüler aber bedeutend grösser war als die der Besenschülerinnen, so herrschte ein gewisses Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage, mit Marktbegriffen gesprochen, und so spielte sich denn in der Festfreude des Velodroms manch kleines Seelendrama und manch harter Kampf um Sympathien ab.
Der Montag und der Dienstag, die eigentlichen Markttage, waren allerdings nicht ganz schulfrei. Der Betrieb wurde formell aufrecht erhalten, wenn man abends auch die ungeduldigen Scharen eine Stunde früher frei liess. Viel schaute begreiflicherweise nicht heraus an diesen Klaustagen für die Schule, denn der Geist der Schüler war in der Budenstadt, deren Musik bis zu den stadtwärts gewandten Schulzimmern hinaufdrang. Wer wollte sich auch in den strengen Bahnen der Mathematik bewegen oder den Irrfahrten des Aeneas nachtrauern, während man ganz erfüllt war vom eigenen Leben, von Klausfreuden und Klausproblemen. Der Lehrer, der noch imstande war, eine Reihe von Jahrringen aus seinem Leben wegzudenken, drückte ein Auge oder auch beide zu bei den Schulleistungen dieser Festtage und liess mildernde Umstände mitbestimmen beim Notengeben, insofern er das Zensieren nicht überhaupt lassen konnte. Sogar der strenge Rektor hielt die Zügel der scharfen Schuldisziplin am Klaus etwas lockerer angezogen, und man musste weniger erschrecken, wenn man seiner gefürchteten mayestätischen Gestalt begegnete. An solchen Tagen übersah er grossmütig Zigaretten und dergleichen verbotene Sachen. War er das Jahr hindurch sozusagen der Samichlaus mit der Rute für uns, so trug er am eigentlichen Klaustag aber gewissermassen einen Nusssack und teilte nicht Arreststunden sondern Freinacht aus. Das wusste man zu schätzen, da man ihm sonst nach halb elf Uhr nachts nicht mehr begegnen durfte. Selbst in den grossen Pausen, wo man sich zu andern Zeiten auf die folgenden Stunden vorzubereiten pflegte, eilten wir an den Markttagen in die Budenstadt hinunter, um uns auf die Pedale zu stürzen und um nachzusehen, ob die Eine nicht etwa an der Seite eines Andern den engen Kreis des Pennälerglückes durchflog. Und dann musste man wieder zur Ringstrasse hinaufhasten, wo die Glocke gewiss schon den Beginn einer langweiligen Schulstunde verkündet hatte. Wenn auch der verständliche Abwart dem harten Mechanismus der Pflicht gerne einmal eine menschliche Korrektur angebracht hätte. Auch für ihn gab es ja viel gemütlichere Aufenthaltsorte als das Schulhaus, und er fühlte sich wohler in einem Haus, wo eine Sonne oder ein Stern über dem Eingang leuchtete anstatt des steineren Ministers Kern. Obwohl also die Schule nicht ganz auf ihr Recht an uns verzichten konnte, so war für einen bescheidenen Kantonsschülergeldbeutel die freie Zeit noch überaus lang genug, wenn man sich auch auf die vermehrten Anforderungen so gut als möglich vorgesehen hatte. Mancher versuchte in der Klemme, seinen Besitz an entbehrlichen Büchern in Devisen zu verwandeln, um sich damit ein zusätzliches Stück von Klausfreude zu ergattern. Aber wer war in diesem Augenblick imstande, derlei Sachen zu kaufen! Es hatte also mehr Erfolg, die elterliche Quelle nochmals zum Fliessen zu bringen, wenn man in Frauenfeld wohnte, und die Konviktler wussten dem Hausvater etwas über den väterlichen Kredit hinaus abzuschmeicheln. Nur ein Franken bedeutete je ein halbes Dutzend Doppelfahrten auf dem Velodrom, oder eine Kinovorstellung! Zur Zeit, als sich Frauenfeld noch nicht des Besitzes zweier Tonfilmtheater erfreute, stellte regelmässig der Cinema Leuzinger sein verdunkeltes Zelt in der Budenstadt des Klausmarktes auf und zählte natürlich auch die Kantonsschüler zu seinen begeisterten Besuchern. Er brach seinen Tempel immer einen Tag später ab als die andern Budenbesitzer. Am Mittwoch bot er seine Abschiedsvorstellung, die man nicht versäumte, wenn man das Eintrittsgeld noch aufzubringen wusste. Leuzinger bemühte sich immer, gewaltige Sachen aufzuführen, die starke Gemüter verlangten. Als musikalische Begleitung rasselten die „alten Kameraden“ aus den heiseren Pfeifen der mechanischen Orgel, und wenn diese einen Augenblick verschnaufte, genoss man vom dicht nebenan parkierenden Velodrom das Künstlerleben von Strauss im Marschtempo, eine Melodie die keiner mehr ganz aus den Ohren verlieren kann, der zu Putbreses Zeiten in Frauenfeld den Klaus genossen hat. Diese Musik war denn seelisch durchaus nicht mit dem erschütternden Inhalt des Kinodramas synchronisiert, ihr grotesker Gegensatz liess die Erschütterung erst recht tief gehen. So wirkten einst „Die Elenden“ nach Victor Hugo so kräftig, dass trotz dem Klausglück die Tränen aus aller Mädchenaugen stürzten, und selbst wir älteren Pennäler mussten die ganze angehende Männerwürde zusammennehmen, um wenigstens äusserlich ungerührt durchzuhalten. Die drei kurzen Tage des Klausmarktes boten uns immer eine Fülle von Eindrücken, wie sie sonst in der ruhigen Kleinstadt in einem ganzen Monat nicht zu erleben waren. Und man hatte an den lebendigen Erinnerungen zu zehren, bis nach einem Jahr die Budenstadt wieder ihre Pforten auftat. E. N. [d.i. Ernst Nägeli] (Thurgauer Zeitung, 30.11.1935)
Rechteinhaber
Cinema Leuzinger
Zugang
vor Ort
Nutzungsrechte
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Weiternutzung
Träger
35-mm-Film (35 mm, Nitratfilm)
, Cellulosenitratfilm (35 mm, Nitratfilm)
Farbe
s/w
Bemerkung
Bemerkung: Länge: 73 m
Memobase ID
CS-13_6
Original ID
13_6
Signatur
31b
Memobase ID new
clg-001-13_6
Letzte Aktualisierung
2024-04-03
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Zuständige Institution Master
Zuständige Institution Original
Zuständige Institution Zugang
Willy Leuzinger, Klaus-Markt Frauenfeld 1924, Leuzinger, 1924-12-01, aus: Cinema Leuzinger, Cinémathèque suisse, Filmsammlung Cinema Leuzinger, 31b, Online: https://memobase.ch/de/object/clg-001-13_6, Stand: 14. May 2025
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