"Fluchtkanal", 5. Sendung vom 4. Juli 1988 (Teil 1/2): Und jetzt - Abhauen und Ankommen

  • gsw, ger
  • 1988
  • Dauer: 00:58:10

Beschreibung

Von vorneherein auf fünf Sendungen begrenzter Versuch, während der Junifestwochen mit dem Fluchtkanal, einem Zürcher Lokalfernsehprojekt, eine Gegenöffentlichkeit zu schaffen. Die einzelnen Sendungen weisen eine traditionelle Beitragsstruktur auf. - Die Beiträge der 5. Sendung (Teil 1):
- Potraits von vier "Bewegten"
- Gespräch mit Amalie Pinkus
- "Das bezahlte Schweigen" - Diskussion in der Roten Fabrik über Zürcher Kulturpolitik [Kap. 1]
00:00:00 Beginn „Und jetzt – abhauen“; Sendungsübersicht
[Kap. 2]
00:05:47 Bericht/Porträts von vier Jugendlichen, die in der Zürcher Jugendbewegung ab 1980 aktiv waren; 1. Babs [Hiestand?]
[Kap. 3]
[Kap. 4]
[Kap. 5]
[Kap. 6]
00:15:38 2. Fluflu (warf mit anderen zusammen einen Polizisten in Zivil in die Limmat)
[Kap. 7]
[Kap. 8]
00:23:21 3. Marlene Marder (Gitarristin Kleenex/Liliput)
[Kap. 9]
[Kap. 10]
[Kap. 11]
00:30:09 4. Fredy Meier („Herr Müller“ vom CH-Magazin)
[Kap. 12]
[Kap. 13]
[Kap. 14]
00:40:09 Amalie Pinkus erzählt aus ihrem Leben
[Kap. 15]
[Kap. 16]
[Kap. 17]
00:48:02 Diskussion „Bezahltes Schweigen“ in der Roten Fabrik über die Zürcher Kulturföderungspolitik der 1980er Jahre (u.a. mit Jean Pierre Hoby, Barbara Suthoff, Karin Koch [IG Rote Fabrik], Hanna Rutishauser [Quartierzentrum Kanzlei], Heinz Nigg, Koni Frei
[Kap. 18]
[Kap. 19]
[Kap. 20]
00:58:10 Ende
Dieses Dokument wurde mit der Unterstützung von Memoriav erhalten.
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