Persönlich mit Barbara Vogel und Lorenz A. Fischer

  • 2011-02-13
  • Dauer: 00:51:43
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Beschreibung

Abstract:
Pressetext:
Als Teenager träumte Barbara Vogel davon, Militärpilotin zu werden. Zwar fliegt sie heute rund um die Welt, jedoch nicht als Pilotin, sondern als Teehändlerin, die sich immer wieder aufmacht, erlesene Teesorten zu finden. Auch Lorenz A. Fischer bereist die Welt. Zuletzt war er während fast zwei Jahren als Naturfotograf in der Savanne unterwegs, wo er wilde Tiere fotografierte und diese ab und zu auch "näher" kennenlernte. Karin Frei begrüsst Barbara Vogel und Lorenz A. Fischer im Hotel Seeburg in Luzern.
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Sequenzen:
1. Ausgewählte O-Töne:
2. O-Ton Fischer: Er liebt es, morgens Flocken und Milch zu frühstücken; Tee hat er keinen getrunken.
3. O-Ton Vogel: Verschiedene Fotos von ihren Teereisen hängen in ihrem Teegeschäft; technische Feinheiten beim Fotografieren kennt sie allerdings nicht.
4. O-Ton Fischer: Technik ist lernbar, wichtig ist das Auge bzw. das Talent zum Fotografieren. Was Profi- und Amateur-Fotos bzw. -Fotografen unterscheidet. Über unterschiedliche Fotoausrüstungen.
5. O-Ton Vogel: Wie sie ihr Teefachgeschäft eingerichtet hat; sie hat spezielle Möbel anfertigen lassen und ihre Vorstellungen sehr individuell umgesetzt.
6. O-Ton Vogel: Definiert, was Tee ist; sie hat sich auf grünen, schwarzen und weissen Tee spezialisiert und führt auch verschiedene Aufgüsse, wie die marokkanische Minze. Tee ist für sie ein Genussmittel und hat nichts mit der Heilung von Krankheiten zu tun. Über natürliche, naturidentische und synthetische Tee-Aromen.
7. O-Ton Fischer: Wie er zur Fotografie kam; er war lange Amateur-Fotograf und hat insbesondere auf Reisen und beim Sport fotografiert. Aus dem Hobby wurde 2005 sein Beruf.
8. O-Ton Fischer: Über sein Fotoprojekt in der Savanne; insbesondere die reiche Tierwelt dieser Region fasziniert ihn. Er bereist Afrika mit seiner Partnerin seit 1998. Über die Schwierigkeit des Reisens in Sambia, insbesondere in der Regenzeit
9. O-Ton Vogel: Ihre beruflichen Reisen enthalten viel Unvorhergesehenes. Erzählt, wie sie zuverlässige Kontakte für den Teeeinkauf aufgebaut hat und wie sie sich das notwendige Tee-Fachwissen angeeignet hat. Ursprünglich hat sie eine Marketing-Firma geführt und den Handel mit Qualitätstee als Marktlücke erkannt. Erzählt von ihrer ersten Reise zu Teeplantagen in Darjeeling.
10. O-Ton Fischer: Wie er Tiere fotografiert; es sind längere Aufenthalte nötig, um die Tiere kennenzulernen, z.B. Hyänen.
11. O-Ton Fischer: Erzählt von einer Begnung aus nächster Nähe mit einer Löwin.
12. O-Ton Fischer: Über eine gefährliche Begegnung mit einem Elefantenbullen.
13. O-Ton Vogel: Es ist möglich, als Unternehmerin vom Handel mit Qualitätstee zu leben. Sie beliefert auch eine grosse Zahl von Gastrobetrieben. Sie hat einen effizienten Marketingplan entworfen.
14. O-Ton Vogel: Sie hat die Seidenbeutel für offenen Tee vor Jahren als Erste in der Schweiz eingeführt. Über die geschmacklichen Vorteile dieser Vertriebsart. Es ist ihr gelungen, eine neue Form der Teekultur in der Gastronomie einzuführen.
15. O-Ton Vogel: Über kulturelle Unterschiede in verschiedenen asiatischen Ländern; erzählt von Japan und Indien. Über das Kastenwesen in Indien.
16. O-Ton Fischer: Über den schwierigen Umgang mit Armut. Wie er auf seinen Reisen mit dem Thema Armut umgeht, z.B. in Sambia.
17. O-Ton Vogel: Wie sie mit Armut umgeht, z.B. in Kalkutta. Sie versucht z.B., ihren Tee direkt beim Händler einzukaufen, ohne Zwischenhandel.
18. O-Ton Vogel: Sie wollte als Teenager Militärpilotin werden; erzählt, warum das nicht ging.
19. O-Ton Fischer: Auch er wollte Militärpilot werden; warum es bei ihm nicht klappte.
20. O-Ton Fischer: Über wilde Steilhangfahrten in den Bergen, u.a. am Eiger. Für ihn geht es nicht um den Adrenalin-Kick, sondern um einen geschickten Umgang mit den eigenen Kräften und mit den Kräften der Natur.
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