Persönlich mit Jeannette und Martin Plattner
- 1998-11-15
- Dauer: 00:54:07
Beschreibung
Abstract:
Als Gast eingeladen ist das Ehepaar Jeannette und Martin Plattner, beide Moderatoren beim Schweizer Radio DRS, zum dreissigjährigen Jubiläum ihrer gemeinsam initiierten und moderierten Sendung t Denk an mich (Hilfsaktion Ferien für Behinderte). Jeannette Plattner (geb. Blattner) ist heute Redaktionsleiterin Wort und verantwortlich für das Nachmittagsprogramm, Martin Plattner Leiter vom Studio Basel und verantwortlich für Dokumentation und Radioarchiv.
...
Sequenzen:
1. Details:
2. Zur Zukunft der Sendung (Nachfolge):
3. O-Ton J. Plattner
4. O-Ton M. Plattner.
5. O-Ton M. Plattner:
6. Anfänge (1968) und Ziel der Sendung.
7. Sozialhilfe kann unmöglich ganz von Steuergeldern finanziert werden, einen Teil der Aktivität muss im Privaten geschehen, daher Solidarität als Bürger gefordert.
Erfolg der Sendung:
8. O-Ton J. Plattner: Gestaltung blieb 30 Jahre unverändert.
9. O-Ton M. Plattner: Mit dieser Stiftung haben wir eine effiziente, glaubenswürdige, vertrauenswürdige Organisation geschaffen.
21.35 O-Ton J. und M. Plattner: über ihre Ehe (Dauerhaftigkeit, Krisen, Kinder).
10. O-Ton J. Plattner: ihre Kindheit (autoritäre Eltern), beruflicher Werdegang.
11. O-Ton M. Plattner: warum er Schauspieler werden wollte. Weg von der Schauspielerei zum Radio.
Radiogeschichte:
12. O-Ton M. Plattner:
13. Vieles war anders, nicht unbedingt besser. Immer faszinierend: Umgang mit der Sprache.
14. Frage Unterschied Radio/Fernsehen an Kinder (14-15 Jahren):
Vor 20 Jahren: Beim Fernsehen müssten alle das gleiche Bild akzeptieren, beim Radio könne jeder sich seine eigenen Vorstellungen machen, seine eigene Fantasie walten lassen.
Heute: Radio sei anstrengender, da müsse man sich seine eigenen Vorstellungen machen.
Als Gast eingeladen ist das Ehepaar Jeannette und Martin Plattner, beide Moderatoren beim Schweizer Radio DRS, zum dreissigjährigen Jubiläum ihrer gemeinsam initiierten und moderierten Sendung t Denk an mich (Hilfsaktion Ferien für Behinderte). Jeannette Plattner (geb. Blattner) ist heute Redaktionsleiterin Wort und verantwortlich für das Nachmittagsprogramm, Martin Plattner Leiter vom Studio Basel und verantwortlich für Dokumentation und Radioarchiv.
...
Sequenzen:
1. Details:
2. Zur Zukunft der Sendung (Nachfolge):
3. O-Ton J. Plattner
4. O-Ton M. Plattner.
5. O-Ton M. Plattner:
6. Anfänge (1968) und Ziel der Sendung.
7. Sozialhilfe kann unmöglich ganz von Steuergeldern finanziert werden, einen Teil der Aktivität muss im Privaten geschehen, daher Solidarität als Bürger gefordert.
Erfolg der Sendung:
8. O-Ton J. Plattner: Gestaltung blieb 30 Jahre unverändert.
9. O-Ton M. Plattner: Mit dieser Stiftung haben wir eine effiziente, glaubenswürdige, vertrauenswürdige Organisation geschaffen.
21.35 O-Ton J. und M. Plattner: über ihre Ehe (Dauerhaftigkeit, Krisen, Kinder).
10. O-Ton J. Plattner: ihre Kindheit (autoritäre Eltern), beruflicher Werdegang.
11. O-Ton M. Plattner: warum er Schauspieler werden wollte. Weg von der Schauspielerei zum Radio.
Radiogeschichte:
12. O-Ton M. Plattner:
13. Vieles war anders, nicht unbedingt besser. Immer faszinierend: Umgang mit der Sprache.
14. Frage Unterschied Radio/Fernsehen an Kinder (14-15 Jahren):
Vor 20 Jahren: Beim Fernsehen müssten alle das gleiche Bild akzeptieren, beim Radio könne jeder sich seine eigenen Vorstellungen machen, seine eigene Fantasie walten lassen.
Heute: Radio sei anstrengender, da müsse man sich seine eigenen Vorstellungen machen.
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