Reportagen und Magazinberichte nah am Geschehen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, oft mitten drin, ohne die kritisch-journalistische Distanz zu verlieren.
1968 gründeten Heiner Gautschy und Erich Gysling die „Rundschau“ als Auslandmagazin. Als Hannes Britschgi Ende der 90er Jahren die Leitung übernahm, wechselte der Fokus zu Themen aus dem Inland. Das Magazin hat sich in den Jahrzehnten gewandelt, aber die Grundmission ist geblieben: «Die «Rundschau» hinterfragt die Macht – mit hartnäckigen Recherchen, enthüllenden Reportagen und brisanten Interviews.» sagt Mario Poletti, Redaktionsleiter der «Rundschau».
Die Metadaten dieses Bestandes können in Memobase recherchiert werden.
Die Dokumente dieses Bestandes können teilweise direkt in Memobase konsultiert werden.
Die Dokumente dieses Bestandes können an einer der Faro-Web-Stationen konsultiert werden.
Beschreibung
Seit 1968 ist die «Rundschau» ein Markenzeichen des Schweizer Fernsehens, das in den Anfängen noch schwarz-weiss in die Stuben de Publikums flimmerte. Heiner Gautschy und Erich Gysling gehörten zum Gründungsteam. Hannes Britschgi, der Moderator der 90er Jahre kommentiert in der ersten Sendung des Jahres 2008 zusammen mit den beiden die «Highlights aus 40 Jahren». Vorgestellt wurde dabei auch Rainer Zur Linde, der Sprecher, der seit Mitte der 80er Jahre bis 2013 dem Magazin die Stimme verlieh.
2375 ursprünglich auf 16mm-Film vorliegende Dokumente, 807 ursprünglich auf U-Matic vorliegende Dokumente
In der Memobase sind sämtliche "Rundschauen" von deren Gründung bis zur Ausgabe vom 26.4.1988 enthalten.
[Keine Informationen vorhanden]
Mehrheitlich Eigenproduktionen. Etliche Einkäufe und Übernahmen von anderen Unternehmenseinheiten. Wenige Musikrechte. Einzelne Giftschrankbeiträge (Persönlichkeitsschutz)
Das Bundesarchiv hat jeweils 2. Sicherheitskopie als Tape erhalten.
Neuen Kommentar schreiben