Die Dokumente des Museum für Kommunikation aus den Sammlungen: Audiovision PTT; Post und Swisscom; Ascom/Hasler; Sammlung der International Telecommunication Union (ITU); Videokunst; verschiedene kleinere Ablieferungen...
Gemeinsam mit seiner Frau Gertrud verfertigte Carl Lutz an seinen verschiedenen Einsatzorten zahlreiche Filme privaten und dokumentarischen Inhalts: Filmaufnahmen aus der Schweiz, aus den USA, aus Palästina sowie aus Ungarn.
Die Filme im Nachlass Walter Bosshard zeigen die Begegnung mit östlichen (China, Mongolei, Siam, Mandschurai) und westlichen Kulturen (USA, Europa) im 20. Jahrhundert, aber auch die Biografie Walter Bosshards und seinen Umgang mit dem Medium Film...
Der Bestand enthält Tonbildschau- und Multivisionsproduktionen zur Schulung, Sensibilisierung und Motivation sowie Werbe-, Image- und Informationsprogramme für Branchen, Institutionen und Produkte. Die Materialien zu einer Produktion in der Regel Diapositivserien...
Die gut 159 Tonbildschauen der Audiovision PTT sind in erster Linie Schulungsfilme der staatlichen PTT und zeigen eine bewusst inszenierte interne Sicht auf einen der grössten Arbeitgeber der Schweiz im Entstehungszeitraum 1970-1990. Die Tonbildschauen repräsentieren praktisch alle Geschäftsfelder...
Die ausführlichen Video-Interviews mit 75 ausgewählten Akteuren beleuchten die humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit der Schweiz sowie den Einsatz für Menschenrechte im Ausland aus einer persönlichen Sicht.
Die Auftragsarbeiten Blums für die PTT bilden die vielseitigen Dienstleistungen des Bundesbetriebes ab. Dabei stehen nicht nur PTT-Angestellte wie Postautochauffeure, Telefonistinnen, Schalterpersonal und Beamte im Fokus – viele Reportagen zeigen auch die Kunden der PTT...
Der Verband Pro Telephon, gegründet 1927, war eine Vereinigung der PTT-Telefonverwaltung und der Telefonindustrie zur Förderung des Fernmeldewesens in der Schweiz. Heute würde man die damaligen Tätigkeiten von Pro Telephon wohl als „Lobbying“ und „Marketing“ bezeichnen...