Frisch, Toni, Zeitzeugnis vom 17.12.2009, Videoband 225-01, interviewt durch Stich, Theo, deutsch, Dauer: 32:01

  • deutsch
  • 2009-12-17
  • Durée: 32:01
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Description

Sequenzprotokoll:
00:00:00.0-00:01:19.3 Permanente Einsatzbereitschaft und deren Bedeutung für den Alltag (Zeitraum: 2000-2009)
00:01:19.3-00:04:04.3 Ständige Erreichbarkeit und ihr Wandel, Wichtigkeit der Kommunikationsmöglichkeiten, Delegationsgewohnheiten, Persönliche Einsatzbereitschaft, Wiederaufbau und Nothilfe als Teile des Aufgabenbereichs der Schweizerischen Humanitären Hilfe, Mandat der Organisation, Kapazitäten und Prioritäten des Teams (Zeitraum: 2000-2009)
00:04:04.3-00:05:40.5 Spannungsgrad in der Freizeit und bei der Arbeit, Grosse Flexibilität im Ernstfall, Mühelose Umstellungen (Zeitraum: 2000-2009)
00:05:40.5-00:06:33.9 Kommunikationsmöglichkeiten für Erreichbarkeit (Zeitraum: 2000-2009)
00:06:33.9-00:10:02.9 Existente Katastrophenszenarien, Erdbeben als grösste Herausforderungen, Organisation des SHK, Dammbrüche und Tschernobyl als schwerwiegende Katastrophen, Sicherheit der Mitarbeit in bewaffneten Konflikten, Zunahme des Risikos durch Verschärfung der Konflikte, Annahme der Minarettinitiative, Vorgehen im Falle eines Vorfalls (Unfall / Tod) eines Mitarbeiters (Zeitraum: 2000-2009)
00:10:02.9-00:11:09.9 Zwischengespräch
00:11:09.9-00:13:27.0 Herkunft und Familie, Starke Prägung durch Mutter als Vorbild für Ehrlichkeit und Engagement für Schwächere (Zeitraum: 1940-1949)
00:13:27.0-00:16:23.3 Eigene Mutter und ihr Mitgefühl im Falle von grossen oder persönlichen Krisen, Offene Gesprächskultur in der Familie, Prägung der eigenen Haltung durch Nachkriegszeit und speziell durch den Ungarnaufstand, Verstärkung des Engagements beim Militär, Auslandinteresse und Heimatgefühl als starke Konstanten im Leben, Hauptfaktoren für Erhalt der aktuellen Position (Zeitraum: 1940-1959)
00:16:23.3-00:18:02.4 Charakteristika des Vaters und die Beziehung zum Vater, Einfluss der Mutter, Haltung des Vaters, Nostalgische Erlebnisse mit dem Vater (Zeitraum: 1940-1959)
00:18:02.4-00:21:19.4 Erinnerungen an den Koreakrieg und Nachspielen des Krieges in der Kindheit, Kontext des Kalten Krieges und Angst vor möglicher Flucht aus der geliebten Schweiz, Starke Heimwehgefühle und Verwurzelung seiner Familie, Kritik an der heutigen Zeit aufgrund schwacher Verwurzelung der Leute (Zeitraum: 1950-1959)
00:21:19.4-00:24:12.5 Feindbild im Kontext des Kalten Krieges, Glaube und Staatsangehörigkeit nicht als auschlaggebende Argumente für Recht auf Hilfe, Anspruch auf Hilfe für die, die es nötig haben (auch Grundhaltung der Mutter), Hilfsbereitschaft der Familie in Sammelaktionen bei humanitären Katastrophen (Zeitraum: 1950-1959)
00:24:12.5-00:26:26.6 Religiöser Hintergrund seiner Familie und persönliches Weltbild, Wichtigkeit der Taten in Relation zu den Worten, Keine Bedeutung der Religionszugehörigkeit, Positive Einstellungen gegenüber Problemen (Zeitraum: 1940-1959)
00:26:26.6-00:28:25.6 Berufliche Ausbildung als Ingenieur, Wertschätzen der Wahl einer technischen Richtung, Wille zur Tätigkeit im Umweltschutz und Abneigung gegen die damalige Gewässerverschmutzung in der Schweiz, Entstehung des persönliches Engagements, Erste Kontakte zum Roten Kreuz und Weg vom Engagement zum Beruf (Zeitraum: 1950-1969)
00:28:25.6-00:00:00.0 Kontaktaufnahme mit dem Roten Kreuz, Gesprächseinladung durch das Rote Kreuz aufgrund eines brieflichen Schreibens nach einem Erdbeben, Empfehlung zur Kontaktaufnahme mit dem Bund, Anschliessende steile Karriere beim SHK (Zeitraum: 1970-1979; 2000-2009)
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