Heizen als Wissenschaft (0810-2)
- deutsch
- 1958-03-07
- Durée: 00:01:19
Description
Abstract:
Schweiz, Basel, BS: Vollautomatische Koks-Heizung (Kohle)
Sequenzbeschrieb:
Basel, BS (Schweiz) – Mann im Steuerungsraum Geräte bedienend
Basel, BS (Schweiz) – Koks in Heizkessel fallend
Basel, BS (Schweiz) – Feuer im Kessel brennend
Basel, BS (Schweiz) – Röhrensystem und Ventile
Basel, BS (Schweiz) – Transport Schlacken in Eimer
Communiqué:
In Basel arbeitet seit kurzem die erste vollautomatische Koksfernheizung der Schweiz, die mit ihrer Sauberkeit und ihren modernen Einrichtungen eher einer elektronischen Fabrik als einer Heizanlage gleicht.
Begleittext:
Was geschieht in diesem blitzblanken Raum, der wie ein futuristisches Laboratorium aussieht? / Nun - hier wird Wärme erzeugt, gewöhnliche Wärme zum Heizen von Häusern. Offenbar handelt es sich um eine hochmoderne elektrische Heizung, ohne Flamme, ohne Staub, etwas ganz Ausgefallenes? / Nein, hier wird mit gewöhnlichem Koks geheizt. Aber der Koks gelangt vollautomatisch und geräuschlos in den Kessel: alle Verschlüsse werden durch Elektroden gesteuert. / Und im Kessel brennt, angefacht durch ein automatisches Gebläse, gutes, richtiges Feuer. / Die Kesselwärme wird in ein Röhrensystem geleitet und durch elektronisch gesteuerte Ventile verteilt. / So arbeitet die erste vollautomatische Koks-Fernheizung der Schweiz, mit der mehrere Wohn- und Geschäftshäuser bedient werden. / Vollautomatisch? Ja, sogar die Schlacken gelangen automatisch auf den Schlackenbrecher und von dort, durch Pressluft, in die Eimer. Diese verblüffende Einrichtung arbeitet seit kurzem in Basel. /
Communiqué_0810.pdf
Schweiz, Basel, BS: Vollautomatische Koks-Heizung (Kohle)
Sequenzbeschrieb:
Basel, BS (Schweiz) – Mann im Steuerungsraum Geräte bedienend
Basel, BS (Schweiz) – Koks in Heizkessel fallend
Basel, BS (Schweiz) – Feuer im Kessel brennend
Basel, BS (Schweiz) – Röhrensystem und Ventile
Basel, BS (Schweiz) – Transport Schlacken in Eimer
Communiqué:
In Basel arbeitet seit kurzem die erste vollautomatische Koksfernheizung der Schweiz, die mit ihrer Sauberkeit und ihren modernen Einrichtungen eher einer elektronischen Fabrik als einer Heizanlage gleicht.
Begleittext:
Was geschieht in diesem blitzblanken Raum, der wie ein futuristisches Laboratorium aussieht? / Nun - hier wird Wärme erzeugt, gewöhnliche Wärme zum Heizen von Häusern. Offenbar handelt es sich um eine hochmoderne elektrische Heizung, ohne Flamme, ohne Staub, etwas ganz Ausgefallenes? / Nein, hier wird mit gewöhnlichem Koks geheizt. Aber der Koks gelangt vollautomatisch und geräuschlos in den Kessel: alle Verschlüsse werden durch Elektroden gesteuert. / Und im Kessel brennt, angefacht durch ein automatisches Gebläse, gutes, richtiges Feuer. / Die Kesselwärme wird in ein Röhrensystem geleitet und durch elektronisch gesteuerte Ventile verteilt. / So arbeitet die erste vollautomatische Koks-Fernheizung der Schweiz, mit der mehrere Wohn- und Geschäftshäuser bedient werden. / Vollautomatisch? Ja, sogar die Schlacken gelangen automatisch auf den Schlackenbrecher und von dort, durch Pressluft, in die Eimer. Diese verblüffende Einrichtung arbeitet seit kurzem in Basel. /
Communiqué_0810.pdf
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