Der Papst und sein Publikum
- Italienisch, Deutsch
- 1984
- Durée: 00:12:23
Description
Zum Inhalt des Filmes: Am 14. Juni 1984 landet Papst Johannes Paul der II. in einem Superpuma, dem päpstlichen Helikopter auf dem Hügel bei Flüeli-Ranft.
Alle Obwaldner Kirchenglocken läuten. Der Papst ist in der Innerschweiz. Auf dem Landeplatz begrüssen ihn die Regierung von Ob- und Nidwalden, Gläubige und Presse und bilden ein dichtes Spalier. Der Papst besucht das Wohnhaus von Bruder Klaus umringt von Publikum und Würdenträgern und Fernsehkameras. Der Papst nimmt ein Bad in der Menge und die Fans rufen ihm zu unter grossem Applaus. Am Fusse der Dorfkapelle vom Flüeli Ranft findet die Eucharistiefeier statt. Der Papst spricht unter anderem: „Die schweizerische Neutralität ist ein hohes Gut. Nutzt eure Möglichkeiten weiterhin aus, um Flüchtlingen Asyl zu gewähren und Hilfswerke zu fördern in einem neutralen Land.“
Der Superpuma ist wieder startklar. Der Papst sitzt schon angeschnallt und die Leute rennen, um ihn ein letztes Mal zu sehen. Der Heli hebt ab und das Publikum winkt von allen Seiten.
15. Juni 1984 Begegnung des Papstes im grossen Saal des Klosters Einsiedeln mit viel Prominenz und Würdenträgern. Er wird mit grossem Applaus empfangen. Er erwidert die Begrüssung mit den Worten: „Gelobt sei Jesus Christus.“ Der Papst setzt sich und sagt beiläufig: „Applaudieren genug, zur Arbeit.“ Es erfolgt ein heiteres Gelächter im Saal. Mittlerweile sind tausende von Pilger auf dem Platz vor der Klosterkirche eingetroffen. Die Eucharistiefeier beginnt im Beisein von Bischöfen vor dem Hauptportal an einem Altar. Der Papst spricht: „Dieser Altar sei die festliche Tafel, um die sich die Tischgenossen Christi freudig versammeln. Hier mögen sie ihre Sorgen auf dich werfen und neue Kraft schöpfen für den Weg, auf dem du sie führen wirst.“
Am 16. Juni 1984, morgens um 10 Uhr taucht die Helikopterflotte mit dem Papst und seinem Gefolge aus dem leichten Dunst über dem Vierwaldstättersee auf um auf dem improvisierten Landeplatz neben dem Richard-Wagner-Museum auf Tribschen in Luzern zu landen. Hier ist das Treffen mit dem ausländischen Publikum, das den Papst mit viel Applaus und schwenkenden Fahnen empfängt. Dabei ist auch die polnische Volkstanzgruppe „Polanie“ mit einer Darbietung. Der Papst steht auf dem Podium und spricht: „Friede für alle Brüder und Schwestern und für die grosse Gruppe von Einwanderern auf Schweizer Boden.“ Und später: „Ich möchte, dass mein Gruss euch alle erreicht, ihr dankbaren Arbeiter aller Nationen, die Italiener, die Spanier, die Polen, die Portugiesen, die Kroaten, die Slovenen, die Laoten, und die Vietnamesen.“
Am Schluss der Veranstaltung segnet der Papst Menschen aus verschiedenen Nationen.
Alle Obwaldner Kirchenglocken läuten. Der Papst ist in der Innerschweiz. Auf dem Landeplatz begrüssen ihn die Regierung von Ob- und Nidwalden, Gläubige und Presse und bilden ein dichtes Spalier. Der Papst besucht das Wohnhaus von Bruder Klaus umringt von Publikum und Würdenträgern und Fernsehkameras. Der Papst nimmt ein Bad in der Menge und die Fans rufen ihm zu unter grossem Applaus. Am Fusse der Dorfkapelle vom Flüeli Ranft findet die Eucharistiefeier statt. Der Papst spricht unter anderem: „Die schweizerische Neutralität ist ein hohes Gut. Nutzt eure Möglichkeiten weiterhin aus, um Flüchtlingen Asyl zu gewähren und Hilfswerke zu fördern in einem neutralen Land.“
Der Superpuma ist wieder startklar. Der Papst sitzt schon angeschnallt und die Leute rennen, um ihn ein letztes Mal zu sehen. Der Heli hebt ab und das Publikum winkt von allen Seiten.
15. Juni 1984 Begegnung des Papstes im grossen Saal des Klosters Einsiedeln mit viel Prominenz und Würdenträgern. Er wird mit grossem Applaus empfangen. Er erwidert die Begrüssung mit den Worten: „Gelobt sei Jesus Christus.“ Der Papst setzt sich und sagt beiläufig: „Applaudieren genug, zur Arbeit.“ Es erfolgt ein heiteres Gelächter im Saal. Mittlerweile sind tausende von Pilger auf dem Platz vor der Klosterkirche eingetroffen. Die Eucharistiefeier beginnt im Beisein von Bischöfen vor dem Hauptportal an einem Altar. Der Papst spricht: „Dieser Altar sei die festliche Tafel, um die sich die Tischgenossen Christi freudig versammeln. Hier mögen sie ihre Sorgen auf dich werfen und neue Kraft schöpfen für den Weg, auf dem du sie führen wirst.“
Am 16. Juni 1984, morgens um 10 Uhr taucht die Helikopterflotte mit dem Papst und seinem Gefolge aus dem leichten Dunst über dem Vierwaldstättersee auf um auf dem improvisierten Landeplatz neben dem Richard-Wagner-Museum auf Tribschen in Luzern zu landen. Hier ist das Treffen mit dem ausländischen Publikum, das den Papst mit viel Applaus und schwenkenden Fahnen empfängt. Dabei ist auch die polnische Volkstanzgruppe „Polanie“ mit einer Darbietung. Der Papst steht auf dem Podium und spricht: „Friede für alle Brüder und Schwestern und für die grosse Gruppe von Einwanderern auf Schweizer Boden.“ Und später: „Ich möchte, dass mein Gruss euch alle erreicht, ihr dankbaren Arbeiter aller Nationen, die Italiener, die Spanier, die Polen, die Portugiesen, die Kroaten, die Slovenen, die Laoten, und die Vietnamesen.“
Am Schluss der Veranstaltung segnet der Papst Menschen aus verschiedenen Nationen.
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