Focus mit Endo Anaconda

  • 2006-03-27
  • Durée: 00:58:32

Description

Abstract:
Pressetext:
Keiner färbt uns den Blues bunter, schildert den Spaziergang an der Aare blumiger und lehrt uns die Regeln des "Znüni nääh" nachhaltiger als Endo Anaconda, der Kopf von Stiller Has. In diesen Tagen veröffentlichen die Hasen in neuer Formation ihr zehntes Werk t Geisterbahn. Zeit, Endo Anaconda im Focus seine Welt erklären zu lassen.
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Sequenzen:
1. Details:
2. O-Ton Anaconda:
3. Über das neue Album t Geisterbahn, und über den Beginn der Tournee. Ein Album zu produzieren ist immer eine Herausforderung.
4. Über seine inneren Gefühle, die er in seinen Liedern äussert. Interessiert sich mehr für Geschichten von normalen Leuten als von der Oberschicht. Woher er die Inspiration für seine Lieder holt. Kontinuität nach dem Abgang von Balts Nil musste für die Musik von Stiller Has gewährleistet werden. Über die neue Band von Stiller Has.
5. Über die Arbeit, Lieder zu texten und zu überarbeiten. Disziplin ist ein zentraler Punkt beim Texten.
6. Wo er seinen Mut hernimmt, sich mit seiner Musik und mit seinen Texten zu exponieren. Ist überzeugt, dass die Gefühle, die er empfindet, bei anderen Leuten genauso vorhanden sind. Das Publikum erkennt sich in seinen Texten wieder.
7. Ist die dicke Lippe und nicht der Kopf von Stiller Has. Es gibt mehrere Köpfe bei Stiller Has.
8. Mutet seinem Publikum die durchschnittlichen Aspekte seines Lebens nicht zu. Kocht am liebsten griechischen Spinatkuchen und Spaghetti carbonara für die Kinder.
9. Die wesentlichen Unterschiede zwischen Endo Anaconda und Andreas Flückiger [= bürgerlicher Name von Endo Anaconda].
10. Über das Privileg, in der Öffentlichkeit, seine Musik präsentieren zu können. Über Öffentlichkeit und privates Leben.
11. Über seine Beziehung zur Berner Musik-Szene.
12. Der Einfluss der Geschichten seiner Grossmutter auf seine Fantasie. Über seine Grosseltern. Versucht das Geschichten-Erzählen seinen Kindern weiter zu geben.
13. Mag es nicht, über die Zeit, als er in Österreich lebte, zu reden.
14. Über die bewegten 1980er Jahre. War eine prägende Zeit für die heutige Gesellschaft. Die heutige Gesellschaft steht vor grossen Problemen.
15. Die Jugend in den 1980er Jahren im Vergleich zur heutigen Jugend. Ist kein Weltverbesserer. Politik hat versagt. Mag nicht mit Politikern diskutieren. Die Globalisierung müsste ganz anders laufen. Veränderungen können auch ohne Umsturz erreicht werden. Das Kapital hat heute nur noch das Ziel, sich selbst zu vermehren und nicht mehr das Ziel, Visionen zu realisieren.
16. Über die Schwierigkeiten, andere Leute von den eigenen Ideen zu überzeugen.
17. Sein Verhältnis zu seinen Töchtern. Über allfällige Berufsabsichten seiner Töchter.
18. Über sein Lieblingswort.
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