Kopf der Woche: Christiane Brunner, Präsidentin SPS
- 2002-02-23
- Durée: 00:29:51
Description
Abstract:
Pressetext:
Gala-Abend bei der SP: die hochkarätige Veranstaltung ist der Schlusspunkt einer Reihe von Aktionen zur Sanierung der Parteifinanzen. Zeitgleich meldet sich die SP zurück auf dem politischen Parkett und mischt mit in der Diskussion um das Sparprogramm des Bundes. Erwacht die SP dank gesunder Finanzen aus ihrem Winterschlaf und startet mit neuem Elan in den Wahlkampf 2003? SPS-Präsidentin Christiane Brunner gibt Auskunft über den Zustand der grössten Partei links der Mitte.
...
Sequenzen:
1. Details:
2. O-Ton Brunner:
3. Grösste Sorge ist immer auf politischer Ebene, neben Geldsorgen.
4. Grösste politische Sorge: Sparpaket von Bundesrat Villiger.
5. Wegen Sparhysterie lassen sich Beschlüsse nicht realisieren.
6. Stimmung am gestrigen Gala-Abend hat mir am besten gefallen.
7. Solche Veranstaltungen sind neu bei SP, war Andi Bühlers Idee.
8. "Gewinn" gestern rund hunderttausend Franken.
9. Habe mehrerer Eintritte bezahlt; zum Eintrittspreis von 222.--.
10. Nicht möglich, dass alle Leute kamen, wollten solche mit Geld.
11. Die Leute gestern gehören auch zur Partei. War lustig.
12. War guter Anlass für Mitglieder in Chefpositionen.
13. Unsere Basis schon lange bei Mittelschicht. Brauche diese Leute.
14. Viele Probleme betreffen verschiedene Schichten.
15. (Zufrieden mit Zustand der Partei?) Ja. Macht wieder Freude.
16. Dank SP viel erreicht: Versicherung für Kleineinkommen im BVG.
17. Idee von uns, müssen Parlament überzeugen: so ist unsere Arbeit.
18. Sache ist mir wichtiger als wer sich damit profiliert.
19. Bin nicht plakativ, will Ergebnis und dafür arbeiten.
20. WählerInnen wissen genau, wer sie vertritt.
21. Glaube, dass Wähleranteil der SP noch steigen wird.
22. Haben ganz gute Leute in Partei, muss vom Wissen profitieren.
23. Bei Swissair froh um Arbeit von Susanne Leutenegger-Oberholzer.
24. Auftritt verschiedener SP-Leute zeigt Vielfalt der Partei.
25. Muss nicht immer Brunner sehen, muss wissen, sie ist dahinter.
26. Verweigere mich nicht; bin glaubwürdige Politikerin.
27. Gehört auch zu meinem Amt, Leute aufzubauen, bekannt zu machen.
28. Ich stehe als Leaderfigur dieser Partei, mit medialer Präsenz.
29. Habe kein Monopol der Auftritte als Parteipräsidentin.
30. Gehe viel in Randgebiete an Anlässe. Kommt schon gut.
31. Nicht immer gleichen Stil haben. Haben ein Team an der Spitze.
32. Dreierteam an Spitze funktioniert sehr gut.
33. Mehr Auftritte in letzter Zeit. Wahlkampf-Auftritte.
34. Habe bei Steigerung eines Bildes mitgemacht, nicht gekauft.
35. Hätte das Bild in Genf aufgehängt. Gründe für dieses Bild.
36. Mag auch lustige Kunst, z.B. Comix.
37. Schwerpunkte für den Wahlkampf 2003, u.a. Gerechtigkeit.
38. Dossiers Sozialversicherung, Gesundheitswesen usw. wichtig.
39. Bundesrätin Dreifuss hat es gut gemacht.
40. Zur Gesundheits-Initiative der SP.
41. Pläne nach den Wahlen 2003: Ständerätin und Parteipräsidentin.
Organisation: SPS = Sozialdemokratische Partei Schweiz
Pressetext:
Gala-Abend bei der SP: die hochkarätige Veranstaltung ist der Schlusspunkt einer Reihe von Aktionen zur Sanierung der Parteifinanzen. Zeitgleich meldet sich die SP zurück auf dem politischen Parkett und mischt mit in der Diskussion um das Sparprogramm des Bundes. Erwacht die SP dank gesunder Finanzen aus ihrem Winterschlaf und startet mit neuem Elan in den Wahlkampf 2003? SPS-Präsidentin Christiane Brunner gibt Auskunft über den Zustand der grössten Partei links der Mitte.
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Sequenzen:
1. Details:
2. O-Ton Brunner:
3. Grösste Sorge ist immer auf politischer Ebene, neben Geldsorgen.
4. Grösste politische Sorge: Sparpaket von Bundesrat Villiger.
5. Wegen Sparhysterie lassen sich Beschlüsse nicht realisieren.
6. Stimmung am gestrigen Gala-Abend hat mir am besten gefallen.
7. Solche Veranstaltungen sind neu bei SP, war Andi Bühlers Idee.
8. "Gewinn" gestern rund hunderttausend Franken.
9. Habe mehrerer Eintritte bezahlt; zum Eintrittspreis von 222.--.
10. Nicht möglich, dass alle Leute kamen, wollten solche mit Geld.
11. Die Leute gestern gehören auch zur Partei. War lustig.
12. War guter Anlass für Mitglieder in Chefpositionen.
13. Unsere Basis schon lange bei Mittelschicht. Brauche diese Leute.
14. Viele Probleme betreffen verschiedene Schichten.
15. (Zufrieden mit Zustand der Partei?) Ja. Macht wieder Freude.
16. Dank SP viel erreicht: Versicherung für Kleineinkommen im BVG.
17. Idee von uns, müssen Parlament überzeugen: so ist unsere Arbeit.
18. Sache ist mir wichtiger als wer sich damit profiliert.
19. Bin nicht plakativ, will Ergebnis und dafür arbeiten.
20. WählerInnen wissen genau, wer sie vertritt.
21. Glaube, dass Wähleranteil der SP noch steigen wird.
22. Haben ganz gute Leute in Partei, muss vom Wissen profitieren.
23. Bei Swissair froh um Arbeit von Susanne Leutenegger-Oberholzer.
24. Auftritt verschiedener SP-Leute zeigt Vielfalt der Partei.
25. Muss nicht immer Brunner sehen, muss wissen, sie ist dahinter.
26. Verweigere mich nicht; bin glaubwürdige Politikerin.
27. Gehört auch zu meinem Amt, Leute aufzubauen, bekannt zu machen.
28. Ich stehe als Leaderfigur dieser Partei, mit medialer Präsenz.
29. Habe kein Monopol der Auftritte als Parteipräsidentin.
30. Gehe viel in Randgebiete an Anlässe. Kommt schon gut.
31. Nicht immer gleichen Stil haben. Haben ein Team an der Spitze.
32. Dreierteam an Spitze funktioniert sehr gut.
33. Mehr Auftritte in letzter Zeit. Wahlkampf-Auftritte.
34. Habe bei Steigerung eines Bildes mitgemacht, nicht gekauft.
35. Hätte das Bild in Genf aufgehängt. Gründe für dieses Bild.
36. Mag auch lustige Kunst, z.B. Comix.
37. Schwerpunkte für den Wahlkampf 2003, u.a. Gerechtigkeit.
38. Dossiers Sozialversicherung, Gesundheitswesen usw. wichtig.
39. Bundesrätin Dreifuss hat es gut gemacht.
40. Zur Gesundheits-Initiative der SP.
41. Pläne nach den Wahlen 2003: Ständerätin und Parteipräsidentin.
Organisation: SPS = Sozialdemokratische Partei Schweiz
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