Kopf der Woche: Hans Heinrich Brunner, FMH-Präsident
- 2002-06-15
- Durée: 00:29:10
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Description
Abstract:
Pressetext:
Mit dem Ärzte-Stopp erwischte Bundesrätin Dreifuss die Ärzteschaft auf dem falschen Fuss: Zwar bestreiten auch die Ärzte nicht, dass ein solcher Stopp dämpfend auf die Gesundheitskosten wirkt - die Standesorganisation FMH und ihr Präsident Hans Heinrich Brunner wollen aber eigentlich andere Massnahmen, wenn es denn schon sein muss.
...
Sequenzen:
1. Details:
2. O-Ton Brunner:
3. Zu meinen Nachtschichten am Inselspital Bern.
4. Arbeite dort zwischen 0 und 40 Prozent.
5. Bin immer unter Druck [als FMH-Präsident], jetzt zugenommen.
6. Druck vor allem, weil viele Dinge zusammenfallen. Medienfragen.
7. Kritik von Ärzten trifft mehr als von andern Leuten.
8. Gehe davon aus, dass Ärztestopp beschlossen ist.
9. Halte persönlich nicht viel von Zulassungsstopp. Gründe.
10. Medizin steckt in gewaltiger Entwicklung: viele Kosten.
11. Trend: Phänomene heute Krankheit, die das früher nicht waren.
12. Bestreite nicht, dass Menge der Arztpraxen ausgeweitet wird.
13. Schwarze Schafe unter Ärzten sind schon seit Jahren Problem.
14. Zum Vorgehen gegen solche schwarzen Schafe.
15. Zum neuen Abrechnungsvorgehen; gesamtschweizerischer Tarif.
16. (Heute weniger schwarze Schafe?) Weiss nicht. Gesetze zu offen.
17. Ausschluss aus FMH möglich, Beschwerden aber häufig.
18. Zum Drei-Kreise-Modell für Ärzte.
19. Modell ist meine Idee, mit andern diskutiert. Nicht FMH-Idee.
20. Wenig Reaktionen auf die Idee des Modells, mehr auf Ärztestopp.
21. Gibt ältere Ärzte gegen Stopp; möchten Praxis abgeben.
22. Nicht so, dass alte Ärzte für Stopp, und junge dagegen.
23. Diskussion mit eigenen Kindern, die Medizin studieren.
24. Junge Ärzteschaft ist wesentlich politischer als früher.
25. Nicht Rundum-Empfehlung der FMH, Praxisgesuch nun einzureichen.
26. Verschiedene Gründe für unvollständig eingereichte Gesuche.
27. Was mich an Ärzte-Politik reizt: Strukturen beeinflussen.
28. Bin Arzt, der politisiert, nicht Politiker, der Arzt ist.
29. Teilzeitamt als FMH-Präsident, daneben Arzt. Kaum Freizeit.
Pressetext:
Mit dem Ärzte-Stopp erwischte Bundesrätin Dreifuss die Ärzteschaft auf dem falschen Fuss: Zwar bestreiten auch die Ärzte nicht, dass ein solcher Stopp dämpfend auf die Gesundheitskosten wirkt - die Standesorganisation FMH und ihr Präsident Hans Heinrich Brunner wollen aber eigentlich andere Massnahmen, wenn es denn schon sein muss.
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Sequenzen:
1. Details:
2. O-Ton Brunner:
3. Zu meinen Nachtschichten am Inselspital Bern.
4. Arbeite dort zwischen 0 und 40 Prozent.
5. Bin immer unter Druck [als FMH-Präsident], jetzt zugenommen.
6. Druck vor allem, weil viele Dinge zusammenfallen. Medienfragen.
7. Kritik von Ärzten trifft mehr als von andern Leuten.
8. Gehe davon aus, dass Ärztestopp beschlossen ist.
9. Halte persönlich nicht viel von Zulassungsstopp. Gründe.
10. Medizin steckt in gewaltiger Entwicklung: viele Kosten.
11. Trend: Phänomene heute Krankheit, die das früher nicht waren.
12. Bestreite nicht, dass Menge der Arztpraxen ausgeweitet wird.
13. Schwarze Schafe unter Ärzten sind schon seit Jahren Problem.
14. Zum Vorgehen gegen solche schwarzen Schafe.
15. Zum neuen Abrechnungsvorgehen; gesamtschweizerischer Tarif.
16. (Heute weniger schwarze Schafe?) Weiss nicht. Gesetze zu offen.
17. Ausschluss aus FMH möglich, Beschwerden aber häufig.
18. Zum Drei-Kreise-Modell für Ärzte.
19. Modell ist meine Idee, mit andern diskutiert. Nicht FMH-Idee.
20. Wenig Reaktionen auf die Idee des Modells, mehr auf Ärztestopp.
21. Gibt ältere Ärzte gegen Stopp; möchten Praxis abgeben.
22. Nicht so, dass alte Ärzte für Stopp, und junge dagegen.
23. Diskussion mit eigenen Kindern, die Medizin studieren.
24. Junge Ärzteschaft ist wesentlich politischer als früher.
25. Nicht Rundum-Empfehlung der FMH, Praxisgesuch nun einzureichen.
26. Verschiedene Gründe für unvollständig eingereichte Gesuche.
27. Was mich an Ärzte-Politik reizt: Strukturen beeinflussen.
28. Bin Arzt, der politisiert, nicht Politiker, der Arzt ist.
29. Teilzeitamt als FMH-Präsident, daneben Arzt. Kaum Freizeit.
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