Kopf der Woche: Gerold Bührer, Parteipräsident FDP
- 2002-03-09
- Durée: 00:29:28
Description
Abstract:
Pressetext:
Die CVP inszeniert ein Theater um die Expo.02, die FDP schlägt Kapriolen um die Solidaritätsstiftung - wie dumm dürfen sich Bundesratsparteien eigentlich gebärden? Dass gerade die FDP bei den Wählerinnen und Wählern mehr und mehr an Gunst einbüsst, haben die Wahlen in Zürich und der Waadt eben gezeigt. FDP-Parteipräsident Gerold Bührer wird dazu befragt.
...
Sequenzen:
1. Details:
2. O-Ton Bührer:
3. Ausgezeichnetes Verhältnis mit Bundesrat Kaspar Villiger.
4. Fraktionssitzung über Stiftung war gut, Villiger war dabei.
5. (Villiger war gestern enttäuscht.) Klar, hatte ja verloren.
6. 22 waren gegen Gegenvorschlag, fünf haben sich enthalten.
7. Gab schon früher Stimmen gegen Solidaritätsstiftung.
8. Veränderungen in letzter Zeit: Finanzpolitische Probleme.
9. Banken haben zwei Milliarden gestellt.
10. Staatspolitische Dimension: Öffnung versus Isolationismus.
11. Nationalbank-Gewinne gehören Kantonen (2/3) und Bund (1/3).
12. Zum Poker über Stiftung und Gegenvorschlag.
13. In Ablehung der Goldinitiative [von SVP] sind wir uns einig.
14. Fraktionschefin hat Ziel klar gesagt: Goldinitiative bekämpfen.
15. Wird schwierig sein, populäre Goldinitiative zu bekämpfen.
16. (Gibt andere Werte als Geld.) Einverstanden.
17. Muss in Politik auch Gnade haben zu sehen, was realisierbar ist.
18. Politik nicht nur Sache harter Fakten, Empfindungen spielen mit.
19. Zum Swissair-Kredit. Behaupte, kann gute Investition werden.
20. Zu den Stimmeneinbussen in Zürich und Waadt.
21. In Innerschweiz bei Wahlen gewonnen, auch in Neuenburg.
22. In Stadt Zürich haben wir verloren: keine Listenverbindungen.
23. Einbruch in Stadt Zürich bestreitet niemand.
24. Uno-Abstimmung betrachte ich als grossen Erfolg.
25. Unterscheiden zwischen Personen- und Legislativwahlen.
26. Zur Unterstützung von Elmar Ledergerber durch FDP-WählerInnen.
27. FDP politisiert rechts der Mitte, aber liberal.
28. Wahlziel für Parlamentswahlen 2003 bleiben bei 21 Prozent.
Pressetext:
Die CVP inszeniert ein Theater um die Expo.02, die FDP schlägt Kapriolen um die Solidaritätsstiftung - wie dumm dürfen sich Bundesratsparteien eigentlich gebärden? Dass gerade die FDP bei den Wählerinnen und Wählern mehr und mehr an Gunst einbüsst, haben die Wahlen in Zürich und der Waadt eben gezeigt. FDP-Parteipräsident Gerold Bührer wird dazu befragt.
...
Sequenzen:
1. Details:
2. O-Ton Bührer:
3. Ausgezeichnetes Verhältnis mit Bundesrat Kaspar Villiger.
4. Fraktionssitzung über Stiftung war gut, Villiger war dabei.
5. (Villiger war gestern enttäuscht.) Klar, hatte ja verloren.
6. 22 waren gegen Gegenvorschlag, fünf haben sich enthalten.
7. Gab schon früher Stimmen gegen Solidaritätsstiftung.
8. Veränderungen in letzter Zeit: Finanzpolitische Probleme.
9. Banken haben zwei Milliarden gestellt.
10. Staatspolitische Dimension: Öffnung versus Isolationismus.
11. Nationalbank-Gewinne gehören Kantonen (2/3) und Bund (1/3).
12. Zum Poker über Stiftung und Gegenvorschlag.
13. In Ablehung der Goldinitiative [von SVP] sind wir uns einig.
14. Fraktionschefin hat Ziel klar gesagt: Goldinitiative bekämpfen.
15. Wird schwierig sein, populäre Goldinitiative zu bekämpfen.
16. (Gibt andere Werte als Geld.) Einverstanden.
17. Muss in Politik auch Gnade haben zu sehen, was realisierbar ist.
18. Politik nicht nur Sache harter Fakten, Empfindungen spielen mit.
19. Zum Swissair-Kredit. Behaupte, kann gute Investition werden.
20. Zu den Stimmeneinbussen in Zürich und Waadt.
21. In Innerschweiz bei Wahlen gewonnen, auch in Neuenburg.
22. In Stadt Zürich haben wir verloren: keine Listenverbindungen.
23. Einbruch in Stadt Zürich bestreitet niemand.
24. Uno-Abstimmung betrachte ich als grossen Erfolg.
25. Unterscheiden zwischen Personen- und Legislativwahlen.
26. Zur Unterstützung von Elmar Ledergerber durch FDP-WählerInnen.
27. FDP politisiert rechts der Mitte, aber liberal.
28. Wahlziel für Parlamentswahlen 2003 bleiben bei 21 Prozent.
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