Albis-Bergrennen (0492-5)
- französisch
- 1951-09-28
- Durata: 00:00:55
Descrizione
Abstract:
Schweiz, o.O., ZH: Automobil / Albis Bergrennen
Sequenzbeschrieb:
o.O., ZH (Schweiz) – Start Dätwyler
o.O., ZH (Schweiz) – Start Stuck
o.O., ZH (Schweiz) – 1. Fischer
Communiqué:
Rudolf Fischer gewinnt das nach längerer Pause aufs neue veranstaltete Automobilrennen am Albis. Hans Stuck wird zweiter; Willy Daetwyler gewinnt das Sportwagen-Rennen.
Begleittext:
Willy Daetwyler beim Start zu dem nach längerer Pause aufs neue durchgeführten Albis-Bergrennen. / Der Schweizer Sportwagenmeister bringt sein mächtiges Fahrzeug überaus sicher durch die Kurven / und wird überragender Sieger seiner Kategorie. / Hans Stuck, der berühmte Bergspezialist, zeigt, was sich durch raffinierte Technik erreichen lässt. /Trotz seines verhältnismässig schwachen Wagens geht Stuck als schärfster Rivale Rudolf Fischers durch Ziel, der gerade an den Start geschoben wird. / Fischer steuert seine Ferrarimaschine mit begeisternder Präzision über die sehr schnelle Strecke / und siegt in beiden Läufen mit über 93 Stundenkilometern Durchschnittsgeschwindigkeit, herzlich beglückwünscht von Stuck, für den es zu wenig Kurven gab.
Communiqué_0492.pdf
Schweiz, o.O., ZH: Automobil / Albis Bergrennen
Sequenzbeschrieb:
o.O., ZH (Schweiz) – Start Dätwyler
o.O., ZH (Schweiz) – Start Stuck
o.O., ZH (Schweiz) – 1. Fischer
Communiqué:
Rudolf Fischer gewinnt das nach längerer Pause aufs neue veranstaltete Automobilrennen am Albis. Hans Stuck wird zweiter; Willy Daetwyler gewinnt das Sportwagen-Rennen.
Begleittext:
Willy Daetwyler beim Start zu dem nach längerer Pause aufs neue durchgeführten Albis-Bergrennen. / Der Schweizer Sportwagenmeister bringt sein mächtiges Fahrzeug überaus sicher durch die Kurven / und wird überragender Sieger seiner Kategorie. / Hans Stuck, der berühmte Bergspezialist, zeigt, was sich durch raffinierte Technik erreichen lässt. /Trotz seines verhältnismässig schwachen Wagens geht Stuck als schärfster Rivale Rudolf Fischers durch Ziel, der gerade an den Start geschoben wird. / Fischer steuert seine Ferrarimaschine mit begeisternder Präzision über die sehr schnelle Strecke / und siegt in beiden Läufen mit über 93 Stundenkilometern Durchschnittsgeschwindigkeit, herzlich beglückwünscht von Stuck, für den es zu wenig Kurven gab.
Communiqué_0492.pdf
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