Der Felssturz am Brienzersee (1160-1)
- deutsch
- 1965-04-16
- Durata: 00:00:48
Descrizione
Abstract:
Schweiz, o.O., BE: Bergrutsch am Brienzersee zwischen Ringgenberg und Niederried
Sequenzbeschrieb:
o.O., BE (Schweiz) – Verschüttetes Bahngleis
o.O., BE (Schweiz) – Räumarbeiten, Männer Felswand sichernd, Bagger
Communiqué:
Zwischen Ringgenberg und Niederried, am rechten Brienzerseeufer, haben sich 50'000 m3 Fels und Erde vom Hang des Brienzer Rothorns gelöst und die Kantonsstrasse und die Brünigbahnlinie verschüttet.
Begleittext:
Zwischen Ringgenberg und Niederried am rechten Ufer des Brienzersees haben sich etwa 50'000 m3 Fels und Erde vom Hang des Brienzer Rothorns gelöst. Kantonsstrasse und Brünigbahnlinie sind auf eine Länge von fast 100 m verschüttet und auf Wochen hin gesperrt. / Die Erdlawine war glücklicherweise von Strassenbauarbeitern rechtzeitig entdeckt worden, sodass keine Menschenleben zu beklagen sind. Die Ursachen des Naturereignisses sind in der Gesteinsstruktur dieses Randmoränengebiets zu suchen. Durch Niederschläge und Temperaturschwankungen können diese lehmigen Ablagerungen des urzeitlichen Gletschers in Bewegung geraten. /
Communiqué_1160.pdf
Schweiz, o.O., BE: Bergrutsch am Brienzersee zwischen Ringgenberg und Niederried
Sequenzbeschrieb:
o.O., BE (Schweiz) – Verschüttetes Bahngleis
o.O., BE (Schweiz) – Räumarbeiten, Männer Felswand sichernd, Bagger
Communiqué:
Zwischen Ringgenberg und Niederried, am rechten Brienzerseeufer, haben sich 50'000 m3 Fels und Erde vom Hang des Brienzer Rothorns gelöst und die Kantonsstrasse und die Brünigbahnlinie verschüttet.
Begleittext:
Zwischen Ringgenberg und Niederried am rechten Ufer des Brienzersees haben sich etwa 50'000 m3 Fels und Erde vom Hang des Brienzer Rothorns gelöst. Kantonsstrasse und Brünigbahnlinie sind auf eine Länge von fast 100 m verschüttet und auf Wochen hin gesperrt. / Die Erdlawine war glücklicherweise von Strassenbauarbeitern rechtzeitig entdeckt worden, sodass keine Menschenleben zu beklagen sind. Die Ursachen des Naturereignisses sind in der Gesteinsstruktur dieses Randmoränengebiets zu suchen. Durch Niederschläge und Temperaturschwankungen können diese lehmigen Ablagerungen des urzeitlichen Gletschers in Bewegung geraten. /
Communiqué_1160.pdf
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