Tour de Suisse (1219-4)
- deutsch
- 1966-06-24
- Durata: 00:02:06
Descrizione
Abstract:
Schweiz, o.O.: Rad / Tour de Suisse 1966 / 3. Etappe Yverdon-Saas Fee / 4. Etappe Saas Fee-Lugano / 5. Etappe Lugano-Zug / 6. Etappe Zug-Zürich / Gesamtsieger Ambrogio Portalupi
Sequenzbeschrieb:
Saas Fee, VS (Schweiz) – 1. da Dalt
Saas Fee, VS (Schweiz) – Renn-Ausschnitt Brand und Hauser
Saas Fee, VS (Schweiz) – John Glenn (°Raumfahrer) zuschauend
Lugano, TI (Schweiz) – 1. Rüegg
Lugano, TI (Schweiz) – Rüegg auf Simplon unterstützt von Kübler
Lugano, TI (Schweiz) – Soloflucht Rüegg
Zug, ZG (Schweiz) – 1. da Dalt
Zug, ZG (Schweiz) – 2. Taccone
Zug, ZG (Schweiz) – 3. Zollinger
Zug, ZG (Schweiz) – Portalupi, Balmamion und Zollinger auf Gotthard
Zürich, ZH (Schweiz) – 1. Weber
Communiqué:
Die Sieger der fünf letzten Etappen heissen: Mario da Dalt (Italien) in Saas Fee, der Schweizer Fredy Rüegg nach einer Soloflucht von 220 km in Lugano, Mario da Dalt in Zug, Vito Taccone (Italien) in Rorschach und der Schweizer Werner Weber in Zürich. Gesamterster bleibt der Italiener Ambroggio Portalupi vor Carlo Chiappano (Italien) und dem Schweizer Ruedi Zollinger.
Begleittext:
Ein Pin-up Girl am Start zur 3. Tour de Suisse-Etappe, das heisst wohl, dass die Sportfanatiker heute nicht auf die Rechnung kommen und das gelbe Tricot kaum den Besitzer wechseln wird. / John Glenn schaut zu und in Saas-Grund führt eine Dreiergruppe mit den Schweizern Brand und Hauser, die aber in den letzten Kilometern nach Saas-Fee hinauf den Italiener da Dalt ziehen lassen mussten. / 4. Etappe: Saas-Fee - Lugano, 253 km. In den ersten Kehren des Simplons hat sich der Schweizer Fredy Rüegg selbständig gemacht und, von Manager Ferdy Kübler wortreich unterstützt, erreicht er die Passhöhe mit 8 1/2 Minuten Vorsprung. / Auf italienischem Boden vergrössert er seinen Vorsprung auf maximal 15 Minuten. Eine der schönsten Solofluchten der Tour de Suisse-Geschichte! / Der 32-jährige Schweizer hält tapfer durch und gewinnt neben der Etappe auch noch ein Auto. / Die Gotthard-Etappe mit ihren 227 km hat nur im ersten Teil sportlichen Gehalt. Portalupi und Balmamion sorgen dafür, dass es zu einer Sprengung des Feldes kommt, die der Schweizer Ruedi Zollinger dazu benutzt, 10 weitere Bergpreispunkte zu erobern. / Am Vierwaldstättersee ist alles wieder beisammen, und erst kurz vor dem Etappenziel Zug gelingt es fünf Fahrern zu entkommen. Der Italiener da Dalt erringt dabei den 2. Etappensieg vor Taccone und Paul Zollinger. / Nachdem die Hitzeetappe Zug-Rorschach keine Aenderung im Gesamtklassement gebracht hat, verläuft auch die Schlussetappe nach Zürich ohne Spannung. Das Fazit der 30. Tour de Suisse ist enttäuschend. Es war eine Bummel-Tour. Ein letzter Lichtblick, trotz dunklen Wolken und Gewitter bietet einzig der Schweizer Werner Weber, der mit 8 1/2 Minuten Vorsprung in Zürich eintrifft. / Gesamtsieger ist der Italiener Ambrogio Portalupi vor Chiappano und Ruedi Zollinger.
Communiqué_1219.pdf
Schweiz, o.O.: Rad / Tour de Suisse 1966 / 3. Etappe Yverdon-Saas Fee / 4. Etappe Saas Fee-Lugano / 5. Etappe Lugano-Zug / 6. Etappe Zug-Zürich / Gesamtsieger Ambrogio Portalupi
Sequenzbeschrieb:
Saas Fee, VS (Schweiz) – 1. da Dalt
Saas Fee, VS (Schweiz) – Renn-Ausschnitt Brand und Hauser
Saas Fee, VS (Schweiz) – John Glenn (°Raumfahrer) zuschauend
Lugano, TI (Schweiz) – 1. Rüegg
Lugano, TI (Schweiz) – Rüegg auf Simplon unterstützt von Kübler
Lugano, TI (Schweiz) – Soloflucht Rüegg
Zug, ZG (Schweiz) – 1. da Dalt
Zug, ZG (Schweiz) – 2. Taccone
Zug, ZG (Schweiz) – 3. Zollinger
Zug, ZG (Schweiz) – Portalupi, Balmamion und Zollinger auf Gotthard
Zürich, ZH (Schweiz) – 1. Weber
Communiqué:
Die Sieger der fünf letzten Etappen heissen: Mario da Dalt (Italien) in Saas Fee, der Schweizer Fredy Rüegg nach einer Soloflucht von 220 km in Lugano, Mario da Dalt in Zug, Vito Taccone (Italien) in Rorschach und der Schweizer Werner Weber in Zürich. Gesamterster bleibt der Italiener Ambroggio Portalupi vor Carlo Chiappano (Italien) und dem Schweizer Ruedi Zollinger.
Begleittext:
Ein Pin-up Girl am Start zur 3. Tour de Suisse-Etappe, das heisst wohl, dass die Sportfanatiker heute nicht auf die Rechnung kommen und das gelbe Tricot kaum den Besitzer wechseln wird. / John Glenn schaut zu und in Saas-Grund führt eine Dreiergruppe mit den Schweizern Brand und Hauser, die aber in den letzten Kilometern nach Saas-Fee hinauf den Italiener da Dalt ziehen lassen mussten. / 4. Etappe: Saas-Fee - Lugano, 253 km. In den ersten Kehren des Simplons hat sich der Schweizer Fredy Rüegg selbständig gemacht und, von Manager Ferdy Kübler wortreich unterstützt, erreicht er die Passhöhe mit 8 1/2 Minuten Vorsprung. / Auf italienischem Boden vergrössert er seinen Vorsprung auf maximal 15 Minuten. Eine der schönsten Solofluchten der Tour de Suisse-Geschichte! / Der 32-jährige Schweizer hält tapfer durch und gewinnt neben der Etappe auch noch ein Auto. / Die Gotthard-Etappe mit ihren 227 km hat nur im ersten Teil sportlichen Gehalt. Portalupi und Balmamion sorgen dafür, dass es zu einer Sprengung des Feldes kommt, die der Schweizer Ruedi Zollinger dazu benutzt, 10 weitere Bergpreispunkte zu erobern. / Am Vierwaldstättersee ist alles wieder beisammen, und erst kurz vor dem Etappenziel Zug gelingt es fünf Fahrern zu entkommen. Der Italiener da Dalt erringt dabei den 2. Etappensieg vor Taccone und Paul Zollinger. / Nachdem die Hitzeetappe Zug-Rorschach keine Aenderung im Gesamtklassement gebracht hat, verläuft auch die Schlussetappe nach Zürich ohne Spannung. Das Fazit der 30. Tour de Suisse ist enttäuschend. Es war eine Bummel-Tour. Ein letzter Lichtblick, trotz dunklen Wolken und Gewitter bietet einzig der Schweizer Werner Weber, der mit 8 1/2 Minuten Vorsprung in Zürich eintrifft. / Gesamtsieger ist der Italiener Ambrogio Portalupi vor Chiappano und Ruedi Zollinger.
Communiqué_1219.pdf
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