Schweizer Hilfestellung im Nahen Osten (1277-1)
- deutsch
- 1967-09-15
- Durata: 00:01:46
Descrizione
Abstract:
Israel, o.O.: Schweizer Unterstützung durch IKRK und diplomatische Bemühungen nach Sechstagekrieg
Sequenzbeschrieb:
o.O. (Jordanien) – Palästinenser-Flüchtlinge steigen mit Gepäck auf Lastwagen
o.O. (Jordanien) – fahrende Lastwagen
Ramallah (Israel) – Häuser, Trümmer
Ramallah (Israel) – Begrüssung Rückkehrer
Ramallah (Israel) – IKRK-Delegierter umringt von Männern
Tel Aviv (Israel) – Rückführung Leichen von israelischen Militärpiloten durch Schweizer Piloten, Särge werden aus Flugzeug getragen
Jerusalem (Israel) – AA King David Hotel
Jerusalem (Israel) – Botschafts-Limousine
Jerusalem (Israel) – Jean de Stoutz und Ernesto Thalmann (°UNO-°Sonderbotschafter) im Gespräch
Communiqué:
Eine Gruppe von jordanischen Flüchtlingen kehrt nach dem israelisch besetzten Ramallah zurück. - Ein Flugzeug des Internationalen Roten Kreuzes bringt zwei tote Israeli-Piloten von Aegypten nach Tel-Aviv. - Der von U Thant mit einer Sondermission beauftragte Botschafter E.U. Thalmann konferiert mit Botschafter de Stoutz im King-David-Hotel in Jerusalem.
Begleittext:
Aufbruch vom Westufer des Jordan. Die Rückführungsaktion arabischer Flüchtlinge nach dem besetzten Cisjordanien ist noch in Gange. Sie zeigt, was das Internationale Rote Kreuz wochen- und monatelang geleistet hat, um im Namen der Menschlichkeit alle politischen Hindernisse zu überwinden. / Die Fahrt führt nach Ramallah, auf die Höhen nördlich von Jerusalem. Dort finden die Flüchtlinge ihre Wohnstätten wieder, oder vielmehr das, was nach den Kämpfen davon übrig geblieben ist. / Gegenseitiges Bestaunen. Seit der Einstellung der Feindseligkeiten hat man nichts mehr voneinander gehört. Umso grösser ist die freudige Ueberraschung. Der Delegierte des IKRK wird umringt wie ein höheres Wesen. Rotes und weisses Kreuz müssen oft traurige Aufgaben übernehmen. Hier haben Schweizer Piloten zwei abgeschossene israelische Jagdflieger von Aegypten nach Tel-Aviv gebracht, zur Beisetzung in heimatlicher Erde. / Der israelo-arabische Krieg hat nur 6 Tage gedauert, aber seine Folgen sind unübersehbar. Im grössten Hotel Jerusalems sucht der von U Thant für die UNO mobilisierte Schweizer Sonderbotschafter Thalmann, hier in Gespräch mit Botschafter de Stoutz, nach den Grundlagen für eine friedliche Dauerlösung. /
Communiqué_1277.pdf
Israel, o.O.: Schweizer Unterstützung durch IKRK und diplomatische Bemühungen nach Sechstagekrieg
Sequenzbeschrieb:
o.O. (Jordanien) – Palästinenser-Flüchtlinge steigen mit Gepäck auf Lastwagen
o.O. (Jordanien) – fahrende Lastwagen
Ramallah (Israel) – Häuser, Trümmer
Ramallah (Israel) – Begrüssung Rückkehrer
Ramallah (Israel) – IKRK-Delegierter umringt von Männern
Tel Aviv (Israel) – Rückführung Leichen von israelischen Militärpiloten durch Schweizer Piloten, Särge werden aus Flugzeug getragen
Jerusalem (Israel) – AA King David Hotel
Jerusalem (Israel) – Botschafts-Limousine
Jerusalem (Israel) – Jean de Stoutz und Ernesto Thalmann (°UNO-°Sonderbotschafter) im Gespräch
Communiqué:
Eine Gruppe von jordanischen Flüchtlingen kehrt nach dem israelisch besetzten Ramallah zurück. - Ein Flugzeug des Internationalen Roten Kreuzes bringt zwei tote Israeli-Piloten von Aegypten nach Tel-Aviv. - Der von U Thant mit einer Sondermission beauftragte Botschafter E.U. Thalmann konferiert mit Botschafter de Stoutz im King-David-Hotel in Jerusalem.
Begleittext:
Aufbruch vom Westufer des Jordan. Die Rückführungsaktion arabischer Flüchtlinge nach dem besetzten Cisjordanien ist noch in Gange. Sie zeigt, was das Internationale Rote Kreuz wochen- und monatelang geleistet hat, um im Namen der Menschlichkeit alle politischen Hindernisse zu überwinden. / Die Fahrt führt nach Ramallah, auf die Höhen nördlich von Jerusalem. Dort finden die Flüchtlinge ihre Wohnstätten wieder, oder vielmehr das, was nach den Kämpfen davon übrig geblieben ist. / Gegenseitiges Bestaunen. Seit der Einstellung der Feindseligkeiten hat man nichts mehr voneinander gehört. Umso grösser ist die freudige Ueberraschung. Der Delegierte des IKRK wird umringt wie ein höheres Wesen. Rotes und weisses Kreuz müssen oft traurige Aufgaben übernehmen. Hier haben Schweizer Piloten zwei abgeschossene israelische Jagdflieger von Aegypten nach Tel-Aviv gebracht, zur Beisetzung in heimatlicher Erde. / Der israelo-arabische Krieg hat nur 6 Tage gedauert, aber seine Folgen sind unübersehbar. Im grössten Hotel Jerusalems sucht der von U Thant für die UNO mobilisierte Schweizer Sonderbotschafter Thalmann, hier in Gespräch mit Botschafter de Stoutz, nach den Grundlagen für eine friedliche Dauerlösung. /
Communiqué_1277.pdf
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