Betrachtungen zur Appenzeller Streichmusik, Teil 6
- Appenzellerdeutsch, St. Gallerdeutsch, Appenzellerdeutsch, St. Gallerdeutsch, St. Gallerdeutsch, Appenzellerdeutsch
- Data di creazione: [non specificato]
- Durata: 00:04:10
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Descrizione
Trägertitel: Hanny Christen: Aufnahme von Radiosendungen: Betrachtungen von Hans Rechsteiner zur Appenzeller Streichmusik; Der Tenor Ernst Häfliger im Gespräch; Volksmusik aus dem deutschen Alpenraum
Aufnahme Titel: Betrachtungen zur Appenzeller Streichmusik, Teil 6
Titel der Sendung: Betrachtungen zur Appenzeller Streichmusik
Zusammenfassung: Hans Rechsteiners erste musikalischen Versuche unternahm er auf dem Tafelklavier, das in seinem Elternhaus stand, und spielte anfangs mit einem Freund, der Geige spielte. Das Duo wurde bald erweitert durch seinen Bruder Jakob und einen Hackbrettspieler namens Graf(Ulrich), der "Nüggelers Uerech" genannt wurde. HR schätzt die Zahl der heute noch existierenden Appenzeller Streichmusiken auf 8. In Originalbesetzung mit Cello spielen noch 3, die "Streichmusik Rehtobel", "Bänziger vo Hääs?" und "Alder Urnäsch". Aber auch diese haben schon die Handorgel oder das Klavier eingesetzt. Das Cello wird oft durch die Handorgel ersetzt. Mit dem Nachwuchs steht es besser als auch schon. HR hatte vor dem Hackbrett 7 Jahre Cello gespielt. Die Musiktheorie hatte er vom Lehrmeister gelernt. Er hält die Benennung von Akkorden für sehr wichtig; dadurch fällt es z.B. dem Geiger leichter, Stücke zu übernehmen. HR schätzt, dass es 2 Jahre Unterrichts bedarf, bis ein talentierter Schüler an einem Auftritt begleiten kann. Er glaubt, dass die Appenzeller Streichmusiken auf keinen Fall aussterben werden.
Details: Aufnahme einer am Radio ausgestrahlten Sendung (vermutlich mit Mikrofon)
Aufnahme Titel: Betrachtungen zur Appenzeller Streichmusik, Teil 6
Titel der Sendung: Betrachtungen zur Appenzeller Streichmusik
Zusammenfassung: Hans Rechsteiners erste musikalischen Versuche unternahm er auf dem Tafelklavier, das in seinem Elternhaus stand, und spielte anfangs mit einem Freund, der Geige spielte. Das Duo wurde bald erweitert durch seinen Bruder Jakob und einen Hackbrettspieler namens Graf(Ulrich), der "Nüggelers Uerech" genannt wurde. HR schätzt die Zahl der heute noch existierenden Appenzeller Streichmusiken auf 8. In Originalbesetzung mit Cello spielen noch 3, die "Streichmusik Rehtobel", "Bänziger vo Hääs?" und "Alder Urnäsch". Aber auch diese haben schon die Handorgel oder das Klavier eingesetzt. Das Cello wird oft durch die Handorgel ersetzt. Mit dem Nachwuchs steht es besser als auch schon. HR hatte vor dem Hackbrett 7 Jahre Cello gespielt. Die Musiktheorie hatte er vom Lehrmeister gelernt. Er hält die Benennung von Akkorden für sehr wichtig; dadurch fällt es z.B. dem Geiger leichter, Stücke zu übernehmen. HR schätzt, dass es 2 Jahre Unterrichts bedarf, bis ein talentierter Schüler an einem Auftritt begleiten kann. Er glaubt, dass die Appenzeller Streichmusiken auf keinen Fall aussterben werden.
Details: Aufnahme einer am Radio ausgestrahlten Sendung (vermutlich mit Mikrofon)
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