"Das isch e gueti Sach - Altersarbeit im Ehrenamt"

  • gsw, ger
  • 1998
  • Durata: 00:26:20

Descrizione

In dieser Dokumentation werden die jeweiligen Pro Senectute Ortsvertretungen der Zürcher Gemeinden Wildberg, Winterthur-Wülflingen, Egg, Schöfflisdorf und Oberweningen besucht. Diese Ortsvertretungen bestehen, anders als die zentrale Pro Senectute-Organisation, aus Laien, welche Freiwilligenarbeit leisten. Sie sind die lokale Anlaufstelle für ältere Menschen und daher ein wichtiges Bindeglied zwischen der Organisation und der Bevölkerung. Die Dokumentation interviewt die jeweiligen Leiter und begleitet die Mitglieder bei ihren Tätigkeiten.
Sequenzbeschreibung: 00:00:00 Animiertes Pro Senectute-Logo („Alter-Anziani-Age“, mit Naturaufnahmen), wird eingeblendet
00:00:26 Pro Senectute Kanton Zürich-Logo und der Titel der Dokumentation
00:00:49 Passanten auf der Strasse, eine Off Stimme klärt darüber auf, dass die Senioren 15% der Bevölkerung ausmachen
00:01:23 Alte Bilder/Filmaufnahmen der Pro Senectute-Mitglieder: Die Organisationsgeschichte wird zusammengefasst, mit Augenmerk auf die Ortsvertretungen, die häufig ehrenamtlich arbeiten und die ein wichtiges Bindeglied zwischen der professionellen Altersarbeit der Organisation und den Senioren darstellen
00:02:31 Dokumentationsaufbau; fünf Gemeinden des Kantons Zürich und deren Ortsvertretungen werden besucht: Wildberg, Winterthur-Wülflingen, Egg, Schöfflisdorf und Oberweningen
00:02:54 Wildberg: 10% der Bevölkerung sind Senioren und Seniorinnen, seit 1982 gibt es hier eine eigene Ortsvertretung der Pro Senectute. Geleitet wird sie von Frau Georgette Adank
00:03:22 Interview Frau Adank zur Frage, wie lange und weshalb sie bei der Ortsvertretung dabei ist
00:03:51 Mitgliedersitzung. Inhalt: Herbstsammlung (Spendensammlung) Pro Senectute
00:04:11 Interview Frau Adank. Sie fördert den Austausch zwischen den Generationen in der Gemeinde
00:04:38 Mitglieder bei der Spendensammlungstour in der Gemeinde. Die Off-Stimme erklärt, dass die Pro Senectute als Privatorganisation nur teilweise von der öffentlichen Hand finanziert wird und daher auf Spenden angewiesen ist. Die Ortsvertretungen können sich bei der Spendensammlung Unterstützung durch die Hauptorganisation holen
00:07:02 Frau Adank erklärt, wofür die Spenden gebraucht werden
00:07:49 Winterthur-Wülflingen: Ebenfalls 15% Seniorinnen und Senioren. Margrit Lüthi ist die Leiterin der Ortsvertretung und seit dabei
00:08:23 Interview Margrit Lüthi. Sie erklärt, was ihre persönliche Motivation für die Arbeit ist
00:08:54 Mitgliedersitzung. Thema Gratulationsbesuche
00:09:39 Frau Lüthi über die guten Einnahmen bei der Herbstsammlungen und über das Programm, dass sie (teilweise auch mit der örtlichen Kirchgemeinde und dem Frauenverein zusammen) älteren Menschen anbieten
00:10:25 Frau Lüthi beim Gratulationsbesuch bei Frau Ender (?)
00:11:58 Egg: 12% Seniorinnen und Senioren, seit 1972 gibt es hier eine aktive Ortsvertretung. Heinz Emmisberger ist seit 1974 dabei
00:12:30 Interview mit Herrn Emmisberger (Leiter Ortsvertretung) über das Ziel, ein soziales Netz für ältere Menschen zu errichten und zu pflegen
00:12:55 Memotreff (mit Hörspiel und anschliessender Diskussion) für Senioren/-innen. Aktuelles Thema: Festhalten-Wollen an Gewohnheiten. Ziel des Treffs ist es, Kontakte zu schaffen und zu pflegen
00:17:43 Interview Herr Emmisberger über den Nutzen der Leitung der Ortsvertretung und über geplante Projekte („IG Alter“)
00:18:53 Schöfflisdorf und Oberweningen: Da der Anteil Senioren/-innen mit 9% relativ tief ist, arbeiten die beiden Ortsvertretungen teilweise eng zusammen
00:19:26 Interview mit den Leiterinnen Marlis Zimmermann (Schöffl.) Elisabeth Bleuer (Oberw.). Sie geben Auskunft über die Zusammenarbeit
00:20:25 Senioren/-innen Mittagstisch, welcher abwechselnd in Schöfflisdorf und Oberweningen stattfindet
00:20:38 Die Leiterinnen über den persönlichen Nutzen und Bereicherung durch die Mitgliedschaft bei der Ortsvertretung
00:22:01 Mittagstisch: Die Senioren/-innen beim Essen im Restaurant Metzg in Oberweningen. 36 Personen sind gekommen, einige werden zu den Gründen für ihr Kommen interviewt und erzählen, was sie am Mittagstisch schätzen
00:23:34 Die Leiterinnen über geplante Projekte
00:24:28 Schlusswort und Werbung für eine Mitgliedschaft durch die Off-Stimme und Rückblendung einiger in der Dokumentation vorgekommener Szenen
00:25:31 Abspann
00:26:20 Ende
Questo documento è stato salvaguardato con il sostegno di Memoriav.
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