Persönlich mit Karin Jaeggi und Heinz Margot

  • 2001-02-11
  • Durata: 00:50:16

Descrizione

Abstract:
Pressetext:
Die Lebensmittel-Ingenieurin Karin Jaeggi ist massgeblich an neuen Eis-Kreationen beteiligt. Aus ihrem Tüftler-Geist gingen vor Jahren auch die legendären 'Fruchtzwerge' hervor. Der Schauspieler Heinz Margot ist seit Jahren das Aushängeschild des Familienquiz 'Megaherz' auf SF 1 und erlebt nach quotentiefen Zeiten wieder ein Hoch. Karin Jaeggi und Heinz Margot sind Gäste in der Radio-Talkshow 'Persönlich' aus dem 'unternehmen mitte' in Basel. Gastgeber: Ruedi Josuran.
...

Sequenzen:
1. Ausgewählte O-Töne:
2. O-Ton Jaeggi:
3. Hat das Produkt Fruchtzwerge mitentwickelt. Sei gesunde Nascherei für Kinder.
4. O-Ton Margot:
5. Kaufe Lebensmittel nach Lust und Laune und nicht nach deren Inhalt ein.
6. O-Ton Jaeggi:
7. Lebensmitteleinkauf solle nach Lustprinzip erfolgen, Lebensmittel seien durch Gesetzgebung geschützt.
8. Essen sollte nach dem Lustprinzip erfolgen, Vergleich der Inhaltsangabe nur, wenn gleichwertige Produkte verfügbar seien.
9. Die E-Nummern, eine Codierung, seien in Verruf geraten. E-Nummern seien vergeben worden, um internationale Kommunikation zu erleichtern.
10. O-Ton Margot:
11. E-Nummern seien nicht konsumentenfreundlich.
12. O-Ton Jaeggi:
13. Sie esse alles, worauf sie Lust habe. Körper sage ihr, was er braucht, obwohl Menschen teilweise verlernt hätten, auf ihren Körper zu hören.
14. O-Ton Margot:
15. Wäre froh, wenn sein Körper nach Obst und nicht nur nach Nudeln verlangen würde.
16. O-Ton Jaeggi:
17. Hoher Nudelbedarf bedeute Kalorienbedarf und lasse auf einen Powermenschen schliessen.
18. O-Ton Margot:
19. Spiele viel Fussball, besetze jenen Platz, wo er das Spiel am wenigsten störe. Fussball sei Fitness, aber auch ein Relikt aus der Kindheit.
20. O-Ton Jaeggi:
21. Weil sie durch die Prüfungen gefallen sei, arbeite sie nicht bei VW, in Wolfenbüttel, wo sie aufgewachsen ist. Sollte Industriekauffrau werden.
22. Wollte auch zur Polizei, diese befand sie als nicht geeignet. Hat sich dann pragmatisch für Lebensmittelindustrie entschieden.
23. O-Ton Margot:
24. Mache die Sendung noch bis Ende Jahr. Meist habe sie gute Einschaltquoten. Als Unterhaltungssendung sollten viele Leute erreicht werden.
25. Sei nach Sendung auf Quoten gespannt.
26. O-Ton Jaeggi:
27. Quoten gebe es auch bei den verschiedenen Eissorten. Der Markt bestimme die Tendenzen, EntwicklerInnen wollten nur kreativ sein.
28. Beliebteste Sorten seien Vanille und Schokolade. Es sei halt ein Widerspruch, das immer neues gefordert würde, dann aber die gleichen Sorten gegessen werden.
29. O-Ton Margot:
30. Das Quiz 'Wer wird Millionär?' sei professionell und scheine Spass zu machen.
31. Fernsehunterhaltung müsse nicht tiefsinnig, sondern unterhaltend sein.
32. Unterhaltung sollte dennoch gut gemacht sein.
33. War nicht an Prix-Walo-Verleihung, solche Anlässe sagen ihm nicht zu. Auch wenn es Druck gebe, dabei zu sein, mache er meist, wozu er Lust habe, er sei an dieser Art von Öffentlichkeit nicht sehr interessiert.
34. O-Ton Jaeggi:
35. Könne Lebensmittel sehr geniessen, auch wenn es Horrormeldungen gebe. Könne wegen Ausbildung besser damit umgehen.
36. Habe als Direktorin bei Mövenpick grossen Druck, da könne manchmal das Geniessen verlorengehen.
37. Wichtig ist, das man seine Tätigkeiten gerne mache, oft gebe es hinterher noch eine Belohnung. Ehemann nehme viel Rücksicht.
38. Anfang in der Schweiz war für sie als Deutsche schwierig.
39. O-Ton Margot:
40. Ist mit deutscher Frau verheiratet. Erzählt, wie er sie kennengelernt hat. Halte seine Familie von der Öffentlichkeit fern.
41. O-Ton Jaeggi:
42. Wolle man Ergebnisse erzielen, müsse man seine Arbeit gerne machen. Sie sei generell von Leistung begeistert, auch als sie letzthin ein Tennis-Doppel sah.
43. O-Ton Margot:
44. Seine Wunschgäste für die Sendung 'Herzblatt' seien Pavarotti, der mit Madonna tanze.
45. Applaus und Musik.
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