Focus mit Victor Giacobbo

  • 1997-01-11
  • Durata: 01:00:06

Descrizione

Abstract:
Pressetext:
Gast im Focus bei Ernst Buchmüller ist Victor Giacobbo, Metzgersohn aus Winterthur. Er ist amtierender Schweizermeister in diversen Disziplinen der Satire und als Mundart-Rapper eines politisch nicht ganz sauberen Songs stürmte er die Hitparade. Er hat eine spitze Feder und einen primitiven Pelz. Für die einen ist er zum Star geworden, für die anderen zum "giacobbinischen Schreckensherrscher" von Leutschenbach.
...

Sequenzen:
1. Ausgewählte O-Töne:
2. O-Ton Giacobbo:
3. Figur des Harry Hasler lässt sich nicht entwickeln. Comics-Figur. Geht immer von den gleichen Klischees aus.
4. Harry Hasler tritt dort auf, wo Victor Giacobbo selber nicht unbedingt hingehen würde.
5. Über den "Zischtigsclub" mit Harry Hasler.
6. Harry Hasler ist ein Arschloch.
7. Hasler präsentierte zwei Sendung von "Victor's Spätprogramm". Hat er dabei seine weiblichen Gäste "zur Sau" gemacht?
8. Nach welchen Gesichtpunkten die Gäste für das "Spätprogramm" ausgesucht werden.
9. Hitparadenhit von Hasler bei Kindern und Jugendlichen ein Renner. Diese können zwischen Realität und Satire unterscheiden.
10. Über Erfolg von "Spätprogramm" (Marktanteil fast 53%).
11. "Spätprogramm" ist Teamarbeit.
12. Hat keine Mühe, jeweils Ideen für die Sendung zu finden.
13. Nur fünf Drehtage pro Sendung.
14. Gratwanderung zwischen Klamauk und Ernsthaftigkeit.
15. Keine vorher abgemachten Fragen in der Sendung. Gäste sollen nicht lustig sein müssen.
16. War und ist im Privatleben weder als Kind noch als Erwachsener immer nur lustig.
17. Wie er vom Schriftsetzer zum Kabarettist wurde.
18. Über Kolumne "Häuten von Leuten" in der linken Zeitung t tell in den 70ern Jahren.
19. Ist ein 68er.
20. Über Harul's Top-Service.
21. Bekam 1991 zusammen mit Birgit Steinegger den Salzburger Stier für Fernseharbeit.
22. Hat Lust wieder einmal eine Bühnenproduktion zu machen. Zeitfrage.
23. Über den 1996 erhaltenen Tele-Preis.
24. Die Zeit ist immer gut für Kabarett und Satire, nicht nur während Krise.
25. Über Kurt Tucholsky und seinen Freitod.
26. Über Dürrenmatt als Satiriker.
27. Privileg, wenn man auch mit 45 noch ein Kindskopf sein kann.
28. Als Satiremacher ist man in erster Linie Unterhalter.
29. Über den Versuch mit Kurt Aeschbacher eine Satiresendung in Deutschland zu machen.
30. Was er macht, um nicht ganz von der TV-Welt einvernahmt zu werden.
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